Sisyphos’ Tochter
Die gebürtige Memmingerin Sarah Romert kämpfte bei Bayern München jahrelang um ihre Karriere. Nun gibt sie auf – und sagt trotzdem: „Es war die schönste Zeit meines Lebens“.
Ganz unvermutet nimmt Sarah Romert einen mit auf eine Reise nach Trinidad und Tobago. Zumindest fühlt es sich so an, obwohl man in einem Café in Harlaching sitzt. Aber Sarah Romert hat so eine mitreißende Art zu erzählen, man kann die Wellen hören, die die beiden Karibikinseln umspülen, auch das Knattern der wackligen Propellermaschine, in der sie dort herumflog. „Alles war superschön, alles“, sagt sie, „so naturbelassen, wunderschön.“ Sieben Jahre ist diese Reise mit den DFB-Juniorinnen zur U17-WM nun her. Damals stand Sarah Romert die (Fußball-)Welt offen, Trinidad und Tobago sollte nur der Anfang sein. Doch nun endet die Karriere, abrupt, in einem Café in Harlaching.
Sport besteht aus schönen Geschichten, von Helden, Titeln und Triumphen. Aber es gibt auch die eine oder andere Leidensgeschichte. Sarah Romert schrieb eine mit sehr, sehr, sehr vielen Kapiteln.
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