Das offizielle Ende der Staubpiste
Straße bei Unteregg wurde eingeweiht
Auch wenn der Weg zwischen Biberachzell und Unteregg nur eine schmale Straße ist, bezeichnete ihn der Roggenburger Bürgermeister Mathias Stölzle als „Meilenstein in der Zusammenarbeit mit dem benachbarten Weißenhorn“. Mit 50000 Euro hat sich die Klostergemeinde an der Asphaltierung beteiligt und damit einen „Quantensprung aus der Staubwüste geschafft“, wie Stölzle gestern zur Wiedereröffnung der Straße sagte. Mit einem kleinen Festakt feierten Weißenhorn und Roggenburg vor Ort die Wiedereröffnung. Bisher sei die Verbindung zwischen den beiden Ortsteilen lediglich ein Feldweg mit unfallträchtigen Stellen gewesen, sagte der Weißenhorner Bürgermeister Wolfgang Fendt und erinnerte an einen Unfall im vergangenen Jahr, bei dem ein Radfahrer auf der abschüssigen Schotterpiste vom Weg abkam.
Mit rund 190000 Euro kommt der Löwenanteil an den Baukosten aus Weißenhorn. Weitere 2500 Euro steuerte die Jagdgenossenschaft Unteregg bei. Mit der gleichen Summe stehe die Jagdgenossenschaft aus Biberachzell noch im Wort, nach der Einwilligung durch die Mitglieder soll sie überwiesen werden, hieß es.
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