Der neue Stadtpfarrer hat viel zu tun - und viel vor
Plus Lothar Hartmann fühlt sich wohl in Weißenhorn. Er spricht aber auch über die Herausforderungen, die die nun gegründete Pfarreiengemeinschaft mit sich bringt.
Lothar Hartmann ist ein Frühaufsteher. Von seiner Wohnung im Pfarrhaus blickt er am Morgen gerne auf die noch ruhige Weißenhorner Altstadt mit der Stadtpfarrkirche und dem Oberen Tor. Gerade jetzt im Herbst sei das sehr beeindruckend, sagt er. Am 1. September hat der katholische Geistliche seinen Dienst als Stadtpfarrer in Weißenhorn angetreten – und einen sehr warmherzigen Empfang erlebt, wie er gut eineinhalb Monate später im Gespräch mit unserer Redaktion betont.
Er erlebe sehr viel Wohlwollen, sagt der 55-Jährige, der zuvor in Dillingen tätig war. „Die Leute sind mir gegenüber sehr aufgeschlossen. Es tut mir gut, wenn sie sagen, der predigt gut und singen kann er auch.“ Gut eingelebt habe er sich auch in Weißenhorn. Und Arbeit, das wird im weiteren Verlauf des Gespräches deutlich, hat Hartmann genug. Nicht nur im Bereich der Seelsorge. Vieles muss er noch umpacken und ausräumen, zudem stehen Umbauarbeiten im historischen Pfarrhaus an, vor allem im Büro.
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