Freie Fahrt auf der A7 hat ein Ende
Ab Montag wird auf der Autobahn zwischen Vöhringen und dem Hittistetter Dreieck die Fahrbahn saniert. Was genau verbessert wird – und was das für Autofahrer bedeutet.
Die Autobahn 7 wird zwischen der Anschlussstelle Vöhringen und dem Hittistetter Dreieck grundlegend saniert. Insgesamt dauern die Arbeiten bis Ende Juli. Doch nicht nur der Fahrbahnbelag auf der Strecke in Fahrtrichtung Ulm wird erneuert, auch die Anschussstelle Vöhringen, Leitplanken und der Übergang von der B28 auf die A7 in Richtung München sind betroffen. Nächsten Montag, am 24. April, geht’s los. Autofahrer müssen während der kompletten Bauzeit mit Einschränkungen und Staus rechnen, teilt die Autobahndirektion Südbayern mit.
Die A7 weist demnach im Bereich des Dreiecks Hittistetten bis zur Talbrücke Witzighausen tief greifende Schäden auf und genügt in ihrem Aufbau nicht mehr den heutigen Anforderungen – vor allem durch die dortige hohe Verkehrsbelastung. In diesem Bereich wird der gesamte Oberbau der Fahrbahn bis in die tragenden Kiesschichten von Grund auf erneuert. Zudem muss der Asphaltaufbau verstärkt werden. Von der Talbrücke Witzighausen bis zum südlichen Bauende Vöhringen und an den Zufahrten der Anschlussstelle werden die obersten Asphaltschichten ersetzt.
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