Gänstorbrücke: Es geht drunter und nicht drüber
Unterführung für Radler und Füßgänger soll ab 2016 gebaut werden
Von Bernhard Junginger
Neu-Ulm Warum bei der Gänstorbrücke eine teure Unterführung bauen, wenn es doch mit einer Druckknopfampel viel billiger geht. Nach diesem Motto wollten die Stadträte Alfred Schömig (FDP) und Alfred Westermayer (SPD) ein Problem neu aufrollen, das bereits gelöst schien: Die unbefriedigende Situation für Radfahrer und Fußgänger, die auf der Neu-Ulmer Donauseite auf der Uferstraße unterwegs sind und die Gänstorbrücke queren wollen.
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