Mietwohnung oder Flüchtlingsheim?
Neu-Ulms Politiker können sich bei der Diskussion um einen geplanten Anbau in Pfuhl nicht zu einer Entscheidung durchringen. Denn einige Anwohner haben Bedenken angemeldet
Händeringend ist der Landkreis seit Monaten auf der Suche nach Unterkünften für Asylbewerber. Fast täglich kommen Flüchtlinge an und suchen, mindestens vorübergehend, ein neues Zuhause. Rund 360 sind bereits an unterschiedlichsten Stellen untergebracht, bis zum Jahresende werden nach Auskunft des Landratsamtes und aktuellen Prognosen allerdings noch weitere 200 Wohnplätze benötigt.
Wie schwierig die Suche ist, zeigte sich in jüngster Vergangenheit vieler Ortens (Illertissen, Senden, Unterelchingen), als in Politik und Bevölkerung teils heftig diskutiert wurde, wo die Asylbewerber wohnen sollen. Diese Woche brandete das Thema im Neu-Ulmer Stadtrat auf.
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