Wie sich die Sendener Innenstadt entwickelt
Die IHK untersucht, wie der Einzelhandel im Sendener Zentrum läuft. Die Stadt ist demnach auf einem guten Weg. Warum sich einiges trotzdem noch verbessern lässt.
Im Einzelhandel befindet sich Senden auf einem guten Weg – und dennoch geht es noch besser. Das ist das Fazit einer Untersuchung, die von den Industrie- und Handelskammern (IHK) Ulm und Schwaben durchgeführt wurde. Oliver Stipar, Regionalgeschäftsführer für Westschwaben, und IHK-Handelsexpertin Franziska Behrenz sind nach Senden gekommen, um die Ergebnisse des Einzelhandelskompendiums vorzustellen.
Senden gelingt es demnach außergewöhnlich gut, Kaufkraft anzuziehen, was jedoch vor allem durch die großen Handelsflächen außerhalb des Zentrums erklärt wird. „Würde man nur die Innenstadt sehen, würde es anders aussehen“, erklärte Oliver Stipar. Mit 76 Ladenlokalen nimmt die Innenstadt nur einen vergleichsweise kleinen Teil der Gesamtverkaufsfläche in Senden ein. In der Innenstadt wurden an einem Donnerstag und einem Samstag im Oktober 2017 Passanten gezählt. Es waren mehr Leute unterwegs als bei der Untersuchung im Jahr 2013, dies sei positiv. „Es war auffallend, dass die Innenstadt samstags nicht für einen Einkaufsbummel attraktiv ist“, so Stipar.
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