An der Bande ist ein Platz frei
Devils ziehen die Reißleine und trennen sich von Trainer Martin Valenti. Der Nachfolger steht bereits fest und er bringt Erfahrung aus der Landesliga mit
Die Devils Ulm/Neu-Ulm haben nicht ganz unerwartet die Reißleine gezogen und sich von Trainer Martin Valenti getrennt. Einen Nachfolger haben die Verantwortlichen des Eishockey-Landesligisten bereits gefunden, offiziell nennen wollen sie dessen Name aber erst in den kommenden Tagen. Dem sicheren Vernehmen nach handelt es sich um den 33-jährigen Robert Linke, der während der Vorbereitung auf die laufende Saison überraschend beim EV Bad Wörishofen gehen musste, der in der zweiten Staffel des Landesliga spielt. Linke hat den Wechsel zu den Devils Ulm/Neu-Ulm am gestrigen Nachmittag gegenüber unserer Zeitung bereits bestätigt.
In einer Mail des Devils-Vorstands wird als Grund für die Trennung von Valenti „eine wahrnehmbare Stagnation in der Mannschaftsentwicklung“ genannt. Weiterhin ist darin die Rede von neuen Impulsen, die nötig seien. In der Landesliga-Tabelle liegen die Devils derzeit acht Punkte und damit beinahe aussichtslos hinter Platz fünf, der zur Teilnahme an den Play-offs um den Aufstieg in die Bayernliga berechtigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.