Die achte Niederlage gegen Bamberg
Bamberg hat das Topspiel der Basketball-Bundesliga für sich entschieden. Der Titelverteidiger gewann beim Vizemeister ratiopharm Ulm mit 85:83 (70:70, 25:38) nach Verlängerung.
Ulm gegen Bamberg: Das ist meist spannender und immer hochklassiger Basketball. Und unabhängig vom Spielverlauf gewinnt am Ende immer Bamberg. Diesmal im Bundesliga-Schlager zwischen dem deutschen Vizemeister und dem deutschen Meister mit 85:83 (70:70; 38:25) nach Verlängerung in dieser und in der vergangenen Saison zum insgesamt achten Mal in Serie.
Eine schwarze Serie, die kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit beim Stand von 43:25 für Ulm schon beendet schien. Mehr als 20 Minuten lang beharkten die Ulmer den Bundesliga-Überflieger mit einer ungemein bissigen Verteidigung höchst wirkungsvoll. Für die Portion Extra-Energie war dabei mit Sebastian Betz ausgerechnet ein gebürtiger Franke zuständig und John Bryant war von der langen Garde des Gegners überhaupt nicht zu stoppen. „Es ist unglaublich, was der leistet“, stellte auch der Bamberger Manager Wolfgang Heyder fest. Die Trefferquote des Meisters lag zur Pause bei gerade mal 26 Prozent und der Bamberger Star Bostjan Nachbar machte kaum einen Stich.
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