Messerstecherei vor Gericht
Vor einem Jahr war ein Drogengeschäft im Ingolstädter Süden aus dem Ruder gelaufen. Ein 27-Jähriger muss sich nun wegen versuchten Mordes verantworten
Geplant war ein Drogengeschäft im Ingolstädter Süden, schlussendlich war es aber in einer Messerstecherei geendet, die das Opfer nur mit Glück überlebt hat. Jetzt müssen sich zwei Männer vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten. Prozessauftakt ist am 21. Juni. Es sind sechs Verhandlungstage angesetzt, das Urteil wird Richter Jochen Bösl aller Voraussicht nach am 29. Juni sprechen.
Auf der Anklagebank werden dann ein 27-Jähriger aus München und ein zehn Jahre älterer Mann aus dem Kreis Pfaffenhofen sitzen. Dem Jüngeren von beiden, der bislang noch nicht mit Gewaltdelikten in Erscheinung getreten ist, wirft die Staatsanwaltschaft unter anderem versuchten Mord vor. Weniger schwer wiegen die Vorwürfe gegen seinen Kompagnon, der jedoch schon erheblich vorbestraft ist: unerlaubter Drogenhandel und Mittäterschaft bei einem Raub.
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