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Neuburg/Donau
25.05.2014

„Nein“ zur zweiten Donaubrücke

Beifall klatschten die Gegner der zweiten Donaubrücke im Osten (links SPD-Fraktionssprecher Horst Winter), als das Ergebnis des Bürgerentscheids feststand: Eine knappe Mehrheit will diesen massiven Eingriff in die Natur nicht.
2 Bilder
Beifall klatschten die Gegner der zweiten Donaubrücke im Osten (links SPD-Fraktionssprecher Horst Winter), als das Ergebnis des Bürgerentscheids feststand: Eine knappe Mehrheit will diesen massiven Eingriff in die Natur nicht.
Foto: Claudia Stegmann

Die Befürworter akzeptieren das Votum des Bürgerentscheids, die Gegner sprechen von einem „Sieg der Vernunft“. Mit dem Wahlausgang ist das Verkehrsproblem in Neuburg aber nicht gelöst

Er war ins Rathaus gekommen, um dort live mitzuerleben, „ob die Bürger eine kluge Entscheidung treffen“. Aus Sicht von Alt-Landrat Richard Keßler haben sie das gestern nicht getan. Zumindest nicht die 4825 Frauen und Männer, die sich beim Bürgerentscheid gegen die Ortsumgehung mit zweiter Donaubrücke im Osten der Stadt ausgesprochen haben. Bei einer Wahlbeteiligung von 42,2 Prozent waren das 53,3 Prozent der Stimmberechtigten. Das Thema Brücke ist damit auf nicht absehbare Zeit keines mehr.

„Die Vernunft hat gesiegt“, freute sich Günter Krell im Sitzungssaal mit den Brückengegnern. Der Kreisvorsitzende des Bund Naturschutz (BN) stand neben Landesbund für Vogelschutz, Linken, ÖdP, SPD und FDP an der Spitze der Gegner des 50 Millionen Euro teuren Großprojektes. Sie alle sahen das Verhältnis von Nutzen zum Aufwand erheblich gestört. Die geringe Verkehrsentlastung durch den Brückenschlag im Osten bei Joshofen für die Elisenbrücke und die Zubringerstraßen hätte den massiven Eingriff in die dort geschützte Natur in keinster Weise gerechtfertigt. Für 20, 30 Jahre, so Krell, sei eine weitere Brücke nun kein Thema mehr. „Jetzt muss man nach anderen sinnvollen örtlichen und überörtlichen Lösungen suchen“, sagt der Naturschützer. Während die Brücke bei der Staustufe in seinen Augen funktioniert, wäre die Elisenbrücke in Neuburg zum Beispiel ausbaufähig.

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