Sprechen lernen mit der SPD
Natürlich fällt sein Name, auch wenn der nach ihm benannte Effekt seit der Saarland-Wahl etwas abgeklungen ist: Martin Schulz. Generalsekretärin Natascha Kohnen erklärt, wie die SPD reden muss, um zu gewinnen.
Zwischenzeitlich erinnert die Rede von Natascha Kohnen doch schon stark an ein Seminar zu Medienkompetenz und Kommunikationswissenschaften. Die Generalsekretärin der Landes-SPD ist nach Schönesberg gekommen, um das zu tun, was wohl derzeit bei den anderen Parteien, aber auch in eigenen Reihen, am intensivsten diskutiert wird: Wie schafft es dieser Kanzlerkandidat Martin Schulz immer nur, die treffenden Worte zu finden? Wie erreicht er die Wähler?
Hast du Worte, kommst du weiter. Findet auch Natascha Kohnen und referiert bei der Kreisdelegiertenversammlung, also dem Termin, der die SPD in der Region 10 vor 50 Besuchern auf die Bundestagswahl einschwören soll, dass man das sagen soll, was man auch wirklich meint. Unkomplizierter. Direkter. „Eine Sprache, die jeder versteht“, sagt Kohnen. Und nie das Ziel aus den Augen verlieren: soziale Gerechtigkeit. Wie Schulz eben.
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