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FC Ingolstadt
04.04.2017

Dem FCA im Nacken

Den Abstand verringern: Roger (hinten), der im Spiel gegen Mainz nach längerer Zeit wieder in der Startelf stand, tritt heute Abend mit dem FC Ingolstadt beim FC Augsburg (vorne Daniel Baier) an.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt kann mit einem Sieg im bayerischen Derby den Rückstand auf den FC Augsburg auf vier Punkte verkürzen. Roger könnte dabei eine wichtige Rolle zukommen.

Roger ist lange genug im Fußballgeschäft, um persönlich schwierige Zeiten einordnen und bewerten zu können. Nachdem der Brasilianer an den ersten 19 Spieltagen dieser Saison stets der Startelf des FC Ingolstadt angehörte, fand er sich danach lediglich auf der Bank wieder.

Maik Walpurgis vertraute in den vergangenen Wochen einer Dreierkette, die aus Marvin Matip, Romain Brégerie und Marcel Tisserand bestand und dabei ihre Sache ordentlich machte. Sechsmal musste der 31-Jährige, der im Sommer nach fünf Jahren bei den Schanzern in seine Heimat zurückkehrt, von draußen zuschauen. Beim jüngsten wichtigen 2:1-Sieg gegen den FSV Mainz stand Roger dann überraschend wieder von Beginn an auf dem Rasen und bildete den zentralen Part der Abwehrkette. „Ich habe auf meine Chance gewartet“, sagt Roger. So sei er eben, der Fußball. „Man muss Professionalität zeigen und die Mannschaft pushen“. Trainer Maik Walpurgis begründete Rogers Aufstellung zum einen mit dessen starken Trainingsleistungen, zum anderen mit seiner körperlichen Robustheit. Die war prädestiniert, um Mainz-Sturmtank Jhon Cordoba entgegenzutreten. „Roger hat eine tolle Präsenz gezeigt und eine hervorragende Zweikampfquote erzielt“, lobt Walpurgis.

Mit Raul Bobadilla stürmt nun ein ähnlicher Koloss für den FC Augsburg, bei dem der FC Ingolstadt heute Abend (20 Uhr) antritt (siehe auch überregionaler Sport). Ein erneuter Startelfeinsatz Rogers erscheint daher realistisch, auch wenn der zuletzt leicht angeschlagene Marcel Tisserand wieder komplett genesen ist.

Ob er nun spielt oder nicht, Roger will sich nicht mit dem Abstieg aus Ingolstadt verabschieden. „Ich bin voll da“, sagt er, „für meine Freunde, meine Jungs, die Fans und den Klub.“ Die Chance auf den Klassenerhalt, die sei da. „Wir haben noch acht Spiele. Unser nächstes Finale steigt in Augsburg, das nächste dann am Sonntag gegen Darmstadt.“

Zunächst gelte die volle Konzentration der heutigen Begegnung beim FC Augsburg. „Wir haben dort in der vergangenen Saison mit 1:0 gewonnen“, erinnert sich der Brasilianer an den Auswärtssieg, den Mathew Leckie mit einem Weitschusstor besiegelte. Zudem durchlebe der FCA derzeit eine schwierige Situation. Auch Walpurgis betont, zu „positiven Wiederholungstätern“ werden zu wollen. Mit einem Sieg könnten die Schanzer den Rückstand auf Augsburg und damit den Relegationsplatz auf vier Punkte reduzieren.

Bis auf Moritz Hartmann stehen dem FC Ingolstadt alle Spieler zur Verfügung. Walpurgis hat bisher auf größere Rotation verzichtet und dürfte auch diesmal nicht viel an seiner Startformation ändern. Für einen Einsatz von Beginn an kommt Sonny Kittel, der wieder statt Pascal Groß spielen könnte, infrage. „Beide sind in bestechender Form“, sagt Walpurgis über die Kreativspieler. Sollten beide erstmals gemeinsam auflaufen, würde Mathew Leckie auf der Bank Platz nehmen.

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