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FC Ingolstadt
20.08.2015

Vom Rasen an den Schreibtisch

Ist den Schanzern treu geblieben: Zwischen 2007 und 2014 bestritt Malte Metzelder 109 Partien für den FC Ingolstadt. Inzwischen ist der 33-Jährige neben seinem Studium als Trainee beim Verein tätig.
Foto: Roland Geier

Malte Metzelder durchläuft beim Bundesligisten als Trainee sämtliche Abteilungen. Was der 33-Jährige beruflich plant und vom Duell mit Borussia Dortmund erwartet. Für die Westfalen bestritt er einst neun Partien

 Wenn der FC Ingolstadt am Sonntag in der Fußball Bundesliga im Audi Sportpark Borussia Dortmund zum ersten Heimspiel erwartet, könnte man annehmen, dass bei Malte Metzelder zwei Herzen in der Brust schlagen. Der 33-jährige gebürtige Westfale, der von 2003 bis 2005 bei Borussia Dortmund spielte, fühlt sich aber längst als Schanzer. „Auch wenn ich ein Zugereister bin, ich fühle mich in Ingolstadt wohl und sehr heimisch“, sagt der ehemalige Profi des FC Ingolstadt, der von 2007 bis 2014 mit den Schanzern, für die er 109 Spiele bestritt, zweimal in die 2. Liga aufgestiegen ist und dazwischen einmal absteigen musste.

Eine schwere Knieverletzung zwang Metzleder 2014 zum Karriereende. Doch er ist dem FC Ingolstadt treu geblieben und sieht im Verein auch seine Zukunft. Momentan ist er unter den Fittichen von Geschäftsführer Sport Harald Gärtner und durchläuft als Trainee sämtliche Stationen im Verein. „Sozusagen ist es eine betriebliche Ausbildung“, sagt Metzelder und fügt hinzu, dass er parallel noch Sportmanagement studiert.

Seine Zukunft sieht der ehemalige Verteidiger der Schanzer weiterhin im Verein. „Ich möchte erst mal mein Studium abschließen und versuchen, im Verein sehr viel zu lernen. In letzter Zeit ist ja unheimlich viel passiert und ich denke, dass man da die Möglichkeit hat, in viele Bereiche Einblicke zu bekommen.“ Der FC Ingolstadt, sagt Metzelder, sei ihm sehr ans Herz gewachsen, „ich möchte noch einige Zeit hierbleiben“.

Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte, den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga, erlebte Metzelder aus der Nähe. „Man hat in der vergangenen Saison den FC Ingolstadt schon sehr ernst genommen und ihm viel zugetraut. Da ich für den Verein arbeite, habe ich mich über den Erfolg wie ein Spieler gefreut. Jeder, der im Verein mitarbeitet, trägt seinen Anteil dazu bei, dass die Mannschaft in Ruhe arbeiten und das Größtmögliche erzielen kann“, sagt Metzelder.

Nun rückt die Heimpremiere in Deutschlands höchster Spielklasse für den FCI näher. Für Metzelder hätte es wohl keinen besseren Gegner als Borussia Dortmund geben können. Nach seiner ersten Profistation beim SV Münster wagte Metzelder 2003 den Sprung zu Borussia Dortmund. „Das war ein Riesenschritt nach vorne“, erzählt Metzelder, „man erinnert sich gerne an die Zeit zurück, doch lose Kontakte habe ich nur noch mit Oliver Kirch und Roman Weidenfeller“. Insgesamt absolvierte Metzelder damals neun Bundesligaspiele für die Westfalen, ehe er 2005 zum VfR Aalen und zwei Jahre später nach Ingolstadt wechselte.

Näher dran am BVB sei sein älterer Bruder Christoph, der sieben Jahre in Dortmund aktiv war und 47 Länderspiele für Deutschland bestritt. Mit ihm telefoniere er häufig, sagt Malte Metzelder, und da wird sich auch über den BVB unterhalten. Sein ein Jahr älterer Bruder habe die Riesenschritte des FC Ingolstadt freilich mitverfolgt, erzählt Malte Metzelder. „Er war einst im MTV- und ESV-Stadion zu Gast und später dann im Audi Sportpark.“

Am Sonntag geht es nun gegen den ehemaligen Verein von Malte Metzelder und er zögert nicht lange, für wen sein Herz schlägt. „Ich bin ein Schanzer. Es ist klar, dass ich unserer Mannschaft die Daumen drücke.“ Zu einer Prognose lässt er sich dann allerdings nicht hinreißen. „Unsere Mannschaft hat in Mainz ein tolles Spiel abgeliefert und gezeigt, dass man auf dem Niveau mithalten kann. Die Partie gegen Borussia Dortmund muss erst gespielt werden und wir sollten es genießen.“

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