Da Costas vorzeitige Heimkehr
Sein letztes Spiel für den FC Ingolstadt bestreitet der Außenverteidiger gegen seinen künftigen Klub Bayer Leverkusen. Welche Rolle er sich bei seinem neuen Verein zutraut
Abschied nehmen heißt es für Danny da Costa. Er bestreitet am heutigen Samstag sein letztes Spiel für die Schanzer. Nach vier Jahren verlässt der 22-Jährige den FC Ingolstadt und kehrt zu seinen Stammverein Bayer Leverkusen zurück, der eine verankerte Rückkaufoption im Vertrag zog.
Er habe volles Mitspracherecht gehabt, ob er in Ingolstadt bleiben wolle oder nach Leverkusen zurückkehren will, sagt da Costa. „Ich habe von meinem Berater vom Interesse von Leverkusen erfahren. Hätte ich nein gesagt, wäre der Wechsel nicht ins Rollen gekommen“, sagt da Costa. Die Chancen, beim Champions-League-Teilnehmer einen Stammplatz zu erobern, beziffert da Costa mit 50:50. „Alle fangen zum Start der Vorbereitung bei null an. Wenn ich da eine gute Rolle spiele, denke ich, werde ich gute Chancen haben, in der Saison von Anfang dabei zu sein.“ Um diese Möglichkeit zu ergreifen, verzichtet da Costa sogar auf die Chance, an den Olympischen Spielen Brasilien teilzunehmen, für die er von U-21-Trainer Horst Hrubesch in den vorläufigen Kader nominiert worden war. Auch seine Operation, sich den Metallstab aus seinem Schienbein entfernen zu lassen, verschiebt er auf unbestimmte Zeit. „Ich habe keine Beschwerden damit, das kann warten“, erklärt der Rechtsverteidiger.
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