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Hitzig: Das Testspiel zwischen dem FC Ingolstadt und Celta de Vigo musste nach mehreren Rudelbildungen vorzeitig abgebrochen werden. Hier legen sich Benjamin Hübner (rechts) und Almog Cohen mit den Spaniern an. Moritz Hartmann (Mitte) beobachtet die Szene.
Foto: Roland Geier
VonRoland Geier
Das Testspiel zwischen dem FC Ingolstadt und Celta de Vigo wird nach mehreren Handgreiflichkeiten abgebrochen. Warum Ralph Hasenhüttl dennoch ein positives Fazit zieht
Es war schon kurios, was sich am Samstagnachmittag im Audi Sportpark vor 2400 Zuschauern im Testspiel zwischen dem Bundesligaaufsteiger FC Ingolstadt und den spanischen Erstligisten Celta Vigo abspielte.
Die Schanzer führten bis zur 84. Minute in einer recht hitzigen Partie durch einen Treffer (16.) von Pascal Groß mit 1:0. Doch sechs Minuten vor Schluss überschlugen sich die Ereignisse. Schiedsrichter Benjamin Brand sah sich gezwungen, das Match abzubrechen. Auslöser war der Spanier Jonatan Castro, der in einer Unterbrechung Almog Cohen aus kurzer Distanz abschießen wollte. Er traf jedoch einen Betreuer auf der eigenen Bank und kassierte die Rote Karte. Danach eskalierte die Situation. Es war nicht die erste Rudelbildung der Spanier in diesem Spiel. Doch nach der Roten Karte artete es auf dem Platz zu Handgreiflichkeiten aus.
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