Von Wäschetrocknern und geklauten Stiften
In den ersten Jahren des FC Ingolstadt verliefen manche Interviews noch kurios. Warum Andreas „Zecke“ Neuendorf gesperrt wurde und man im Millerntor-Stadion in St. Pauli auf Ohrenstöpsel nicht verzichten sollte
Das Kind, das aus der Ehe zwischen den beiden maroden Fußballvereinen ESV und MTV Ingolstadt geboren wurde, ist Erwachsen geworden. Die alten Zöpfe sind abgeschnitten. Der FC Ingolstadt, der nach der Fusion 2004 in der Fußball-Bayernliga in Ingolstadt eine neue Epoche einleitete, steht bereits in seinem elften Jahr kurz vor dem Aufstieg in die Bundesliga. Von Anfang an und bis heute mit dabei ist unser Mitarbeiter Roland Geier, der in dieser Zeit viel erlebte. In unserer fünfteiligen Serie erzählt er von einigen Höhepunkten. Teil 2: In der ersten Saison in der 2. Liga 2008/2009 passierte doch einiges Kurioses, auch wenn die Schanzer letztlich direkt wieder abstiegen.
Ingolstadt Als Peter Jackwerth bei seiner ersten Pressekonferenz des FC Ingolstadt verkündete, man werde „in drei Jahren in der 3. Liga spielen“, erntete der Macher des Vereins Gelächter und wurde als größenwahnsinnig bezeichnet. Doch dieser Traum wurde gar übertroffen. Bereits in der vierten Saison standen die Schanzer in der 2. Fußball-Bundesliga.
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