Zeit des Wartens ist (endlich) vorbei
Stürmer Martin Buchwieser erzielte gegen München sein erstes Tor für die Panther. Heute Heimspiel gegen Mannheim
Egal ob im Fußball oder Eishockey – Stürmer werden zumeist an ihren Treffern gemessen. Vor allem dann, wenn sie in der (nahen) Vergangenheit ihren Torriecher bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben. Diesbezüglich ist auch Martin Buchwieser keine Ausnahme. Dass der 27-jährige Angreifer, der seit dieser Saison beim ERC Ingolstadt unter Vertrag steht, weiß, wo das gegnerische Gehäuse steht, hat er in den vorangegangenen Spielzeiten durchaus bewiesen. Ausgenommen in der vergangenen Saison, als sich Buchwieser in Mannheim oftmals auf der Tribüne wiederfand, stand sowohl bei den Adlern (2013 bis 2016) als auch zuvor in München (2010 bis 2013) stets eine zweistellige Torausbeute für den gebürtigen Garmisch-Partenkirchener zu Buche.
Dass ein Stürmer dabei in allererster Linie von seinem Selbstvertrauen lebt, wurde in den ersten neun DEL-Partien gerade am Beispiel Martin Buchwieser deutlich. Nachdem er zu Beginn gleich einige erstklassige Gelegenheiten nicht nutzen konnte, wurde der Schläger schwerer und schwerer. Oder wie es Panther-Headcoach Tommy Samuelsson beschreibt: „Ein Angreifer darf nicht zu viel nachdenken, sondern muss sich auf seinen Instinkt verlassen.“ Gerade dieser „Instinkt“ war es jedoch, der Buchwieser zuletzt sichtlich abhanden gekommen war. „Grübeln statt schießen“ lautete zuletzt die Parole des Oberbayern, dessen „schwarze Serie“ ausgerechnet am vergangenen Sonntag bei der 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen gegen sein Ex-Team aus München ein Ende fand.
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