B29 neu: Gegenwind für Ulrich Lange
Nicht nur der baden-württembergische Verkehrsminister will dieses Projekt verhindern
Es war seine Idee, seine Initiative. Und die will sich CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange auch nicht madig machen lassen, schon gar nicht von den Grünen. Ohne ihn und seinem CDU-Kollegen aus dem Wahlkreis Aalen/Heidenheim, Roderich Kiesewetter, würde nicht einmal ansatzweise über eine „neue“ Bundesstraße 29 von Nördlingen bis zur Röttinger Höhe bei Lauchheim nachgedacht, geschweige denn diskutiert, ist Lange überzeugt.
Am Mittwoch hat nun auch das Bundeskabinett in Berlin mit der Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplanes 2030 indirekt seinen Segen für das Mammutprojekt im Ries und auf der Ostalb mit geschätzten Baukosten von über 100 Millionen Euro gegeben. Grundlage für die Einstufung in den „vordringlichen Bedarf“ bildet eine Machbarkeitsstudie des Ostalbkreises.
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