Tore erst im Elfmeterschießen
Die U23 des TSV Nördlingen schließt die Lücke, die der Bezirksliga-Abstieg von Möttingen, Holzkirchen und Donauwörth gerissen hat. Gegen Pöttmes knapp die Nase vorn
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte spielt eine zweite Mannschaft (seit dieser Saison U23 genannt) des TSV 1861 Nördlingen in der Fußball-Bezirksliga. In einem spannenden, aber nicht hochklassigen Spiel gewannen die Rieser gestern Abend vor 900 Zuschauern im Georg-Weber-Stadion in Rain/Lech gegen den TSV Pöttmes mit 5:4 nach Elfmeterschießen. Nach 120 Minuten hatte es keine Tore gegeben, sodass die TSV-ler ihre tolle Bilanz auf 511 Minuten ohne Gegentor ausbauen konnten.
TSV-Trainer David Wittner hatte die gleiche Anfangsformation wie zuletzt gegen den FC Füssen aufgeboten. Die Pöttmeser hatten in den ersten 25 Minuten die besseren Szenen in der Offensive: Dominik Weiß zielte genau auf Torwart Jonathan Ziegler (10.) und Martin Regnet traf wenige Meter vor dem Tor die Kugel nicht richtig. Nicht ganz ungefährlich auch ein Freistoß von Lukas Ziegler, den Torwart Ziegler mit der Faust abwehrte (19.). Die erste vielversprechende Szene der Nördlinger nach 22 Minuten, doch der Schuss von Julian Brandt nach einem Lamprecht-Zuspiel landete in den Armen von Torwart Kevin Baierl. Die erste Hälfte bot insgesamt wenig Strafraumszenen, beide Abwehrreihen standen sicher und was aufs Tor kam, war nicht zwingend genug.
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