Klinikum Ingolstadt
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „Klinikum Ingolstadt“
Keine Anklage gegen den Chef im Eichstätter Gesundheitsamt
Eichstätt/Ingolstadt (haju) - Weil er eine Mitarbeiterin in Handschellen in die Psychiatrie hatte einweisen lassen, ermittelte die Staatsanwaltschaft Ingolstadt gegen den Chef des Gesundheitsamtes in Eichstätt. Das Verfahren ist jetzt eingestellt, sagte Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Walter gestern auf Anfrage.
Neuer Strahlenbunker für zehn Millionen am Klinikum
Ingolstadt/Neuburg/Schrobenhausen Das größte Krankenhaus in der Region 10 wächst und wächst. Rund um das Klinikum Ingolstadt entstanden und entstehen weitere Einrichtungen der medizinischen Daseinsvorsorge. Gestern stellte Geschäftsführer Heribert Fastenmeier die wesentlichen Investitionen im kommenden Jahr vor.
Betrunkene beißt Freund ins Ohr
Ingolstadt/Lenting (nr) - Gleich mit zwei handfesten Auseinandersetzungen hatte die Polizei am Mittwochabend zu tun. In Ingolstadt war eine 36-jährige betrunkene Frau auf ihren Lebensgefährten losgegangen. Sie schlug mehrfach auf ihn ein und biss ihm ins Ohr. Was der Integrierten Leitstelle als einfacher medizinischer Einsatz erschien, stellte sich als handfester Familienstreit heraus.
Depressiver legte in Psychiatrie Feuer
Weil er aus der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie am Klinikum Ingolstadt flüchten wollte, legte ein 19-Jähriger Feuer.
Janine Pietsch: Diagnose Brustkrebs
Im Wasser war Janine Pietsch schon lange nicht mehr: Sonst absolviert sie zwei bis drei Trainingseinheiten pro Tag, doch zurzeit verschwendet die Schwimmerin an Training keine Gedanken. Vor knapp drei Wochen wurde bei der 26-Jährigen Brustkrebs diagnostiziert. Von Andreas Kornes
Einbahnstraße?
Der Landkreis überweist 200 000 Euro für die FH nach Ingolstadt und von dort kommen jetzt 125 000 Euro nach Neuburg zurück; wenn heute der Aufsichtsrat des Klinikums Ingolstadt tagt, werden neue Kooperationen mit den Kliniken Sankt Elisabeth in Neuburg und dem Kreiskrankenhaus Schrobenhausen bekanntgegeben. Wer mag da noch ernsthaft behaupten, dass die regionale Zusammenarbeit eine Einbahnstraße ist und nur Ingolstadt profitieren würde?! Nein: Das ist ein Geben und Nehmen - und zwar auf eben der Augenhöhe, die Ingolstadts OB Alfred Lehmann Landrat Roland Weigert immer zugesichert hat. Das gibt Hoffnung für die Zukunft, denn die kann gespickt sein mit weiteren gemeinsamen Projekten. Nur ein Beispiel: Ingolstadts Hunger nach Bauplätzen und Wohnungen ist ungestillt. Da könnten die angrenzenden Gemeinden noch stärker profitieren. Der INVG-Bus fährt bereits bis Irgertsheim und damit direkt an die Gemeindegrenze von Bergheim. Weichering und Karlskron liegen ebenfalls an der Stadtgrenze - auch dort könnte man noch stärker vom großen Kuchen abbeißen. Die politischen Wege sind offen. Auch die kühnsten Konzepte haben Chancen - seien sie vormals noch so lang und aus noch so verschiedenen Gründen als unrealistisch eingestuft worden. Her damit!
"Nastrowije!" - mit Nagellackentferner
Ingolstadt (haju) - Das sind harte Sitten: Weil Bier und Schnaps offenbar nicht mehr die erhoffte Wirkung zeigten, schüttete ein Russlanddeutscher in Ingolstadt Nagellackentferner in sich hinein. Der Mann lag am helllichten Nachmittag wie bewusstlos in der Innenstadt auf der Straße und schrie lautstark herum, als ihn eine Polizeistreife endlich wachrütteln konnte. Er konnte sich aber nicht mehr auf den Beinen halten und stürzte immer wieder. Urplötzlich beruhigte er sich dann, um gleich danach erneut in den Halbschlaf zu fallen. Der Alkoholtest ergab "nur" 1,1 Promille, doch kurz darauf klärte ein Begleiter des Mannes die Beamten auf: Der Russlanddeutsche hatte eine nicht unerhebliche Menge Nagellackentferner als Ersatzdroge getrunken - "Nastrowije"! Nicht zuletzt auch, weil der Mann inzwischen über starke Schmerzen klagte, wurde er vom Rettungsdienst auf Anweisung der Polizei in das Klinikum Ingolstadt gebracht.
Alle Mann an Bord
Nach eineinhalb Monaten faktisch ohne Geschäftsführer hat das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen seit gestern wieder "alle Mann an Bord", wie sich Landrat Roland Weigert bei einem Pressegespräch ausdrückte.
Mehr Betten für die kleinen Patienten
Die Neuburger Kinderklinik soll am Klinikum Ingolstadt eine vergrößerte Außenstelle leiten. Dies sei das Ergebnis eines gemeinsamen Gespräches mit dem Klinikum und dem Sozialministerium, wie die Kliniken St. Elisabeth gestern mitteilten.
"Der Konkurrenzkampf zwischen den Kliniken wird noch größer"
Das Klinikum Ingolstadt als eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Großkliniken Süddeutschland wird in diesem Jahr ebenfalls ein sattes Defizit einfahren. Nach Einschätzung von Geschäftsführer Heribert Fastenmeier gestern im Aufsichtsrat wird es rund fünf Millionen Euro betragen.
Motorradfahrer bei Unfall getötet
Bei einem schweren Unfall ist ein 38-jähriger Motorradfahrer getötet worden.
Keine Konkurrenz zu den Kliniken Sankt Elisabeth in Neuburg
Das Klinikum kooperiert ab Herbst mit der renommierten Heckscher-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in München. Das gab das Klinikum nun bekannt.
Schwere Unfälle überschatten Ostern
Manching/Hepberg (nr) - Schwarzer Ostersonntag: Innerhalb von nur wenigen Stunden ereigneten sich an diesem Tag gleich zwei schwere Unfälle auf der Autobahn A9, bei denen ein Mensch lebensgefährlich und ein weiterer schwer verletzt wurden.
Warnstreik: Im Klinikum ist schon seit gestern zwangsläufig Wochenende
Der Ärztestreik sorgte gestern auch - wie angekündigt - im Klinikum Ingolstadt für massive Einschränkungen. Über 70 Mediziner traten nach Angaben der örtlichen Vertreter des Marburger Bundes in den Ausstand. Der Klinkbetrieb läuft wegen des Streiks auch heute stark eingeschränkt.
Trägerverein fürs Elisabeth Hospiz
Ingolstadt (nr) - Einen "Meilenstein bei der Betreuung Schwerstkranker" sieht Christian Halbauer, der Vorsitzende des Ingolstädter Hospizvereins, in der Gründung der Elisabeth Hospiz Ingolstadt GmbH.
Ingolstadt: Roboter rettet Männer vor Impotenz
Wenn eine Prostata-Operation droht, hadern Männer mit dem Schicksal - denn als Folge droht Impotenz. Am Klinikum Ingolstadt gibt es jetzt Hoffnung, ein Roboter soll die Männlichkeit retten.
"DA VINCI" führt das Skalpell
Ingolstadt (nr) - Leonardo da Vinci gilt als eines der bedeutendsten Universalgenies der Geschichte. Sein Name ist weltbekannt und nun bald erneut durch eine neue Operationstechnik in vieler Munde: Der Operationsroboter "DA VINCI" wurde nun im Klinikum Ingolstadt in Betrieb genommen.
"Zwischenfalltraining" im Klinikum
Ingolstadt (nr) - Übung macht den Meister - auch und besonders in der Medizin. Gerade in Extremsituationen wie bei Notfallpatienten oder Komplikationen während eines Eingriffs ist es wichtig, dass ein Team von Ärzten und Pflegern über viel Erfahrung verfügt, gut funktioniert und reibungslos zusammenarbeitet.
"Schlaflos" im Klinikum Ingolstadt
Ingolstadt (nr) - Im Frühling 2005 wurde ein europäisches Forschungs- und Ausbildungsnetzwerk gegründet, um die Ursachen und Auswirkungen von Schlafmangel sowohl aus medizinischer als auch aus soziologischer Sicht zu untersuchen. Darin intensiv eingebunden ist das Klinikum Ingolstadt.
Die neuen Hoheiten sind auch privat ein Paar
Als Anja Karmann und Denis Kunz fast pünktlich um 11.11. Uhr mit einem Lächeln und sichtlich amused die Veranda der Markthalle betraten, schien selbst das triste Bauwerk etwas vom Glanz des neuen Herrscherpaares abzubekommen.
Zivis sind "unersetzlich"
Ingolstadt (nr) - Eine sinnvolle Alternative zum Wehrdienst haben sich 18 jungen Männer gesucht, die jetzt eine Zivildienststelle im Klinikum Ingolstadt angetreten haben.
Klinikum und Reiserklinik kooperieren in der Chirurgie
Ingolstadt (haju) - Das Klinikum Ingolstadt und die private Klinik Dr. Reiser kooperieren bald sehr eng im chirurgischen Bereich. Vermutlich schon ab Anfang November wird die neue Zusammenarbeit laufen.
35-Jähriger beinahe von Fichte erschlagen
Mit lebensgefährlichen Brustkorbverletzungen musste am Montag ein 35-jähriger Waldarbeiter im Rettungshubschrauber ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert werden. Der Mann war gegen 11.20 Uhr bei Adelschlag an einem leichten Hang mit dem Abschneiden einer etwa 30 Meter hohen Fichte beschäftigt.
Knappes Lebenselixier
Ingolstadt (nr) - Blutkonserven retten jeden Tag Leben. Besonders nach schweren Unfällen oder bei komplexen Operationen gleichen die Ärzte den Blutverlust durch die Gabe von Blutkonserven aus. Anfang Juni erinnerte, wie jedes Jahr, der Blutspendetag daran, wie wichtig die Blutspenden sind - und wie knapp, denn es gibt zu wenige Spender. "Wir sind derzeit gut versorgt", sagt Dr. Wolfgang Blobner, Oberarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin im Klinikum Ingolstadt unter der Leitung von Prof. Dr. Johannes Aufenanger, der für die Aufbewahrung und Aufbereitung der Blutkonserven zuständig ist. Die Kühlschränke, in denen die Blutkonserven fein säuberlich nach Blutgruppen getrennt lagern, sind gut gefüllt. Und dennoch, so sagt Blobner, gebe es seit Jahren ein rückläufiges Blutspendeaufkommen. Gerade in der Sommer- und Ferienzeit gebe es meist eine Knappheit bei den Blutspenden.
Klingo soll Kranke aufheitern
Ingolstadt (nr) - Er soll der neue Star des Klinikums Ingolstadt werden: Klingo. Während sein Name schon seit längerem bekannt war, hat das neue Maskottchen des Klinikums jetzt auch ein Gesicht. In einem Wettbewerb war seit März nach dem idealen Design für Klingo gesucht worden. Wie das Klinikum gestern mitteilte, setzte sich unter den knapp 700 Vorschlägen der Entwurf von Nenad Skaricic durch.