"Schlaflos" im Klinikum Ingolstadt
Ingolstadt (nr) - Im Frühling 2005 wurde ein europäisches Forschungs- und Ausbildungsnetzwerk gegründet, um die Ursachen und Auswirkungen von Schlafmangel sowohl aus medizinischer als auch aus soziologischer Sicht zu untersuchen. Darin intensiv eingebunden ist das Klinikum Ingolstadt.
Das von der EU finanzierte Schlafforschungsprojekt "Die biomedizinischen und soziologischen Auswirkungen von Schlafentzug" wird von Dr. Tarja Porkka-Heiskanen (Stenberg) an der Universität Helsinki, Institut für Biomedizin, geleitet. Die anderen Partner sind aus dem Vereinigten Königreich (Universität Surrey), Belgien (Freie Universität Brüssel), Deutschland (Max Planck Institut für Psychiatrie "Zentrum für psychische Gesundheit, Klinikum Ingolstadt) und der Schweiz (Universität Zürich). Das Thema des Projekts ist von großer Bedeutung: unsere Umwelt verändert sich zu einer "Rund um die Uhr" Gesellschaft, was unweigerlich dazu führt, dass immer weniger Zeit mit Schlafen verbracht wird. Was sind die Folgen dieses Rückgangs für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden? Das ist die zentrale Frage, mit der sich dieses Konsortium beschäftigt.
Ingolstadt und München liefern bereits erste Ergebnisse
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