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"Zwischenfalltraining" im Klinikum
Ingolstadt (nr) - Übung macht den Meister - auch und besonders in der Medizin. Gerade in Extremsituationen wie bei Notfallpatienten oder Komplikationen während eines Eingriffs ist es wichtig, dass ein Team von Ärzten und Pflegern über viel Erfahrung verfügt, gut funktioniert und reibungslos zusammenarbeitet.
Aus dem Grund sind in der Notfallversorgung Simulationsprogramme im Kommen, die beispielsweise in der Luftrettung eingesetzt werden. Im Klinikum Ingolstadt fand jüngst ein solcher Test statt, der als einzigartig gelten darf: Die Anästhesisten trainierten besondere Szenarien, die sich ihnen im Alltag stellen können - und zwar während des laufenden OP-Betriebs.
Um Abläufe in Stresssituationen zu optimieren, hat das Institut für Anästhesie und Intensivmedizin ein so genanntes "Zwischenfalltraining" durchgeführt. Bei dem Simulationstraining wurden einen Tag lang verschiedenste Ausnahmesituationen trainiert, die sich den Anästhesisten im Alltag zwar selten stellen, aber dennoch immer vorkommen können. Rund 30 Ärzte der Klinik und ebenfalls rund 30 Anästhesieschwestern und -pfleger unter der Leitung des Leitenden Anästhesiepflegers Roland Mayer probten in einem eigens dafür vorbereiteten Operationssaal unter weitgehend realen Bedingungen den Ernstfall.
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