Das Tor zur Bayernliga steht nun ganz weit offen

Zu Pause blickten die Oberölsbacher Zuschauer fassungslos auf die Anzeigetafel. Ihre Mannschaft lag mit 3:15 zurück und die Niederlage schien besiegelt. Dabei rechnete sich die sportliche Leitung des SC Oberölsbach im Vorfeld des Hinkampfes zum Aufstieg in die Bayernliga reelle Chancen aus, den TSC Mering zu schlagen. "Wir haben sogar einen Vorteil auf unserer Seite, und können den lang ersehnten Aufstieg nun endlich schaffen", so der Trainer des SC Thomas Rößner. Dass sie dann so klar mit 12:25 daheim verloren, konnten er und die Fans nicht glauben.

Nur kein Ausrutscher gegen Au/Hallertau

Jetzt wird es ganz eng: So könnte man die derzeitige Situation des TSC Mering in der Landesliga der Ringer beschreiben. Denn nach nun zwei verlorenen Kämpfen in Folge muss man jeden Kampf gewinnen, um noch Meister zu werden.

Jugend des TSC Mering auf den ersten Plätzen

Auch dieses Jahr beteiligten sich die jugendlichen Läufer des TSC Mering wieder am Germeringer Stadtlauf. Zu bewältigen waren je nach Altersklasse im Youngsterlauf bis acht Jahre die Distanz von 900 Metern, im Kidslauf von neun bis elf Jahren die 1,2 Kilometer und bei den Junioren ab zwölf Jahren die Strecke von 2,3 Kilometern.

Klassenerhalt noch nicht gesichert

Vor heimischem Publikum verlor die erste Jugendmannschaft des TSC Mering in einem dramatischen Kampf ganz knapp gegen den Tabellenletzten Hallbergmoos. Beide Mannschaften sind jetzt punktgleich. Im ersten Kampf der Saison in der Bezirksoberliga Oberbayern/ Schwaben hatte die Schülermannschaft der Meringer gegen die Jugend des Bundesligavereins Hallbergmoos sensationell 20:19 gewonnen. Beide Mannschaften kämpften bisher vergebens um Punkte gegen die technisch überlegenen Gegner in dieser Liga. So wurde aus der neuerlichen Begegnung diesen Samstag, dem ersten Kampf der Rückrunde, ein entscheidender Schritt in Richtung Klassenerhalt.

Der TSC Mering setzt seinen Höhenflug fort

Derzeit kann man sich glücklich schätzen, wenn man ein Fan des TSC Mering ist. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen liegt Mering nach der Vorrunde immer noch an der Tabellenspitze. Zum anderen wird den Zuschauern jedes Mal ein wahrer "Ringerkrimi" geboten.

Jugend zeigt ihr sportliches Potenzial

Die Jugend des TSC Mering zeigte ihr sportliches Potenzial - und zwar nicht nur auf der Matte. Die Nachwuchsringer stellten sich beim Marktlauf auch der läuferischen Herausforderung und waren dann auch im Hochseilgarten in Immenstadt.

Gute Zeiten trotz des schlechten Wetters

Rund 80 Männer, Damen, Jugendliche und Bambini hatten sich von der nasskalten Herbstwitterung nicht abhalten lassen und gingen beim 11. Meringer Marktlauf des TV Mering (TVM) an den Start. Dabei liefen zunächst die Bambini ihre 400 Meter und anschließend die Schulkinder die 1000 Meter im Stadion, ehe die Jugendlichen und Erwachsenen auf den 7,8 Kilometer langen Rundkurs geschickt wurden.

Kantersieg am Watzmann

Im Vorfeld des Landesliga-Kampfes gegen den TSV Berchtesgaden war die Rede von einer "harten Nuss", oder einer "sehr engen Angelegenheit". Umso überraschender dann das Resultat, dass die Ringer des TSC Mering zustande brachten.

TSV-Nachwuchs dominiert

Fast wie erwartet stiegen die Nachwuchs-Kunstturnerinnen des TSV Friedberg bei der alljährlichen Turntalentiade in der Sporthalle Haunstetten "serienweise" auf das Siegertreppchen.

Lukas Grundler holt sich den bayerischen Titel

Die Ringer-Jugend des TSC Mering hat auf der bayerischen Meisterschaft einmal mehr aufhorchen lassen. Der zwölf Jahre alte Lukas Grundler holte sich in der Klasse bis 38 Kilo den Titel im griechisch-römischen Stil.

Drei Meringer stehen in Bellenberg ganz oben auf dem Podest

Bei den schwäbischen Meisterschaften im Ringen beim ASV Bellenberg stellten die Ringer des TSC Mering wieder einmal ihr Potenzial unter Beweis. Die mitangereisten Eltern und Fans konnten so manch packende Begegnung verfolgen.

TSC-Schüler beenden Saison ungeschlagen

Mit einem 24:14-Sieg gegen den TSV Diedorf sicherte sich die Schülermannschaft des TSC Mering ungeschlagen die Meisterschaft in der Ringerbezirksliga Schwaben. Mit 20:0 Punkten und 290:105 Punkten stehen die Schüler nach über 15 Jahren wieder an der Spitze der Abschlusstabelle.

Der Traum vom dritten Platz zerplatzt bei München-Ost

Der Tumult wollte sich kaum beruhigen, die Münchner Fans feierten frenetisch. Mitten drin standen die Athleten des TSC Mering: Verloren, traurig, enttäuscht. Die Meringer hatten eine fantastische Saison hingelegt, das Ende war umso bitterer. Ausgerechnet im letzten Kampf beim ESV München-Ost zeigte der TSC seine schwächste Leistung und verpasste durch das 19:20 den dritten Platz in der Landesliga Süd.

Nun soll noch die Krönung der Saison erfolgen

Letzter Kampf, die Saison locker ausklingen lassen, noch einmal einige Aktionen für die Galerie? Keine Chance! Wenn der TSC Mering heute um 19.30 Uhr beim ESV München-Ost antritt, wird noch einmal die Matte "brennen".

Der TSC Mering fegt Trostberg von der Matte

Kloß im Hals, Tränen in den Augen oder einfach nur ein wenig Wehmut: Ihren emotionalsten Augenblick erlebten die Fans des TSC Mering abseits des 32:8-Sieges über den TSV Trostberg II. Nach der Pause nämlich wurde Robert Häfner verabschiedet, die Mehrzweckhalle war völlig still. Allerdings nur kurz: Häfner wurde danach mit frenetischem Applaus bedacht, die Meringer bereiteten ihm einen tollen Abschied.

Schülerteam des TSC Mering ist jetzt schon Meister

Mit einem 32:8-Sieg gegen die TSG Augsburg holte die Schülermannschaft des TSC Mering die zwei entscheidenden Punkte, um schon vor Saisonende uneinholbar auf Platz eins der Tabelle zu stehen.

Thomas Kennerknecht bringt die Punkte unter Dach und Fach

Ein gelungenes Comeback, eine überraschende Taktik und ein Kampf voller Dramatik: Der Heimkampf des TSC gegen den ESV München Ost hatte wirklich alles zu bieten. Dabei führte Mering schon klar, doch die Gäste konnten noch ausgleichen - der 22:18-Sieg des TSC entschied sich erst im letzten, packenden Kampf.

TSC schafft dritten Sieg in Serie

Sehr erfolgreich präsentiert sich die Schülermannschaft der Meringer Ringer. Das überdeutliche 39:0 im Derby gegen die TSG Augsburg war bereits der dritte Sieg in Serie.

TSC Mering überwindet den Schock zur Pause

Gegen 20.15 Uhr war die Mehrzweckhalle auf einmal fast still. Gerade hatte die Pause begonnen, doch noch immer blickten 200 Fans starr auf die Matte: Ihr TSC lag mit 5:15 gegen Au zurück, ein Fiasko bahnte sich an. Was sich indes nach der Pause abspielte, ließ sie noch fassungsloser zurück: Mering gewann alle Kämpfe und verwandelte das Desaster in einen 24:17-Triumph - der erste Heimkampf war ein beispielloser Krimi.