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Türkei
30.05.2017

Besuch vom Konsulat

Mesale Tolu
Foto: Sammlung Tolu

Journalistin Tolu bekommt Hilfe. Auch ihre Ulmer Schule meldet sich zu Wort

Die Türkei erlaubt eine konsularische Betreuung der seit fast einem Monat inhaftierten deutschen Journalistin und Übersetzerin Mesale Tolu. Wie der Sprecher des Auswärtigen Amts, Schäfer, sagte, gibt es eine mündliche Zusage der türkischen Behörden. Das „Drängen“ der Bundesregierung auf einen Haftbesuch sei „positiv beschieden“ worden.

Der aus Neu-Ulm stammenden Tolu wird vorgeworfen, für eine linksgerichtete Nachrichtenagentur gearbeitet zu haben. Sie wurde Ende April unter dem Vorwurf der „Terrorpropaganda“ festgenommen. Anders als der seit Monaten inhaftierte deutsch-türkische Journalist Deniz Yücel hat sie nur die deutsche Staatsbürgerschaft – die Bundesregierung hat also einen völkerrechtlichen Anspruch auf die Betreuung.

Tolus frühere Lehrer haben in einer öffentlichen Erklärung ihre Freilassung gefordert: „Die Schulgemeinschaft des Anna-Essinger-Gymnasiums (in Ulm) ist in tiefer Sorge um unsere frühere Abiturientin.“ Zugleich fordern sie von der Türkei eine ordentliche rechtsstaatliche Behandlung der 33-Jährigen. Ebenso bekundeten viele Schüler Solidarität mit ihr, sagte Schuldirektor Marius Weinkauf. „Sie fragen uns, was das in der Türkei für eine merkwürdige Aktion ist, dass da jemand so lange im Gefängnis sitzt, ohne dass man erfährt, was diesem Menschen vorgeworfen wird.“

Nach Angaben des Sprechers des „Solidaritätskreises für Mesale Tolu“, Baki Selçuk, hat ihre Anwältin noch immer keine Akteneinsicht bekommen. (afp, dpa)

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