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Deutschlandkongress
01.10.2016

CDU und CSU: Deutschland darf bei Digitalisierung nicht Anschluss verlieren

CDU und CSU fordern, dass Deutschland bei den neuesten Technologien federführend sein muss.
Foto: Nicolas Armer/dpa

Sechs Kongresse zu sechs Themenkomplexen sollen CDU und CSU wieder näher zusammenbringen. Doch die Flüchtlingspolitik ist das einzige große Streitthema.

CDU und CSU wollen gemeinsam dafür eintreten, dass Deutschland bei der zunehmenden Digitalisierung vieler Lebensbereiche nicht den Anschluss verliert. "Wir stehen an einer Weggabelung, ob wir Innovationsgesellschaft bleiben oder Stagnationsgesellschaft werden", sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Samstag beim dritten sogenannten Deutschlandkongress der beiden Unionsparteien in München. Deutschland solle bei neuesten Technologien federführend sein - und nicht nur Zuschauer im Wettbewerb zwischen den USA und asiatischen Ländern. Der Minister forderte deshalb "mehr digitales Selbstbewusstsein in Deutschland".

Zugleich kündigte Dobrindt an, beim Ausbau des superschnellen Internets noch einen Zahn zuzulegen. Dabei gab er angesichts des immensen Vorsprungs vieler anderer Länder ein ehrgeiziges Ziel aus: "Wir wollen das Land sein mit dem schnellsten Internet, das es gibt."

Zentrale Streitpunkte zwischen CDU und CSU können nur Seehofer und Merkel lösen

CDU-Vize Thomas Strobl mahnte insbesondere, die deutschen Autohersteller müssten bei der digitalen Revolution vorne mit dabei sein. Sollte Google überlegen, im Fahrzeugbau etwas zu unternehmen, müssten hierzulande "alle roten Lichter angehen". Zudem rief er zu einer schnelleren Digitalisierung in der Bildung ("Wir müssen die Kreidezeit in den Schulen beenden") und bei Behörden auf. 80 Prozent aller Dinge, die ein Bürger auf dem Amt mache, müsse er künftig auch digital machen können, sagte Strobl - "außer vielleicht heiraten".

Sinn und Zweck der sechs Kongresse der Union ist es, gemeinsame politische Zielsetzungen für die Zukunft abzustecken. Zur Beseitigung der inhaltlichen Differenzen zwischen beiden Schwesterparteien taugen die Veranstaltung angesichts ihres Charakters - Vorträge und Podiumsdiskussionen - allerdings kaum. CSU-Chef Horst Seehofer hatte zuletzt auch betont, dass zentrale interne Streitpunkte - also insbesondere über die Flüchtlingspolitik - nur unter vier Augen zwischen ihm und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gelöst werden könnten. dpa/AZ

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