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Altkanzler
02.10.2017

„Das tut weh“

In Russland aktiv: Altkanzler Gerhard Schröder.
Foto: imago

Kritik an Schröders neuem Job hält an

Nach der Berufung von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) in den Aufsichtsrat von Rosneft hält die Kritik an seinem Engagement für den russischen Ölkonzern an. „Das gibt kein gutes Bild für Deutschland ab“, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU). Schröder war am Freitag in St. Petersburg zum Chef des Rosneft-Aufsichtsrats berufen worden. Wegen der Annexion der Krim durch Russland hat die EU auch gegen den halbstaatlichen Konzern Sanktionen verhängt. Schröder wird vorgeworfen, sich von Präsident Wladimir Putin, mit dem er befreundet ist, vereinnahmen zu lassen.

„Ob ein Altkanzler noch wirtschaftlich tätig sein muss, obwohl er ein hohes Ruhegehalt bekommt, kann man schon diskutieren“, sagte Söder. Dass er das aber ausgerechnet bei einem solchen Konzern mache, „überrascht und tut nicht nur der SPD weh“.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Brömer (CDU), sagte, auch ein ehemaliger Kanzler habe „weiterhin eine staatspolitische Verantwortung, die er nicht auf dem Altar eigener finanzieller Interessen opfern darf“. Grünen-Chef Cem Özdemir appellierte ebenfalls an Schröders Verantwortung.

Auch in der SPD hatte es Kritik gegeben. Unterstützung bekommt Schröder jetzt jedoch von Parteikollege Klaus von Dohnanyi. Es sei „nicht unbedeutend“, jemanden auf der russischen Seite zu haben, der deutsche und europäische Interessen vertrete, sagte der frühere Hamburger Bürgermeister. (afp)

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