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Bundestagswahl 2017
07.07.2017

Politbarometer: Merkel hängt Schulz in den Umfragen ab

Bundeskanzlerin Angela Merkel vor SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.
Foto: Gregor Fischer (dpa)

Eine klare Mehrheit will die Kanzlerin behalten. Und das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für die SPD.

Als die SPD im Januar verkündete, Martin Schulz ins Rennen um den Kanzlerposten zu schicken, war die Euphorie groß: Hunderte Zuhörer bejubelten ihn bei seinen Auftritten, Tausende traten seinetwegen in die Partei ein und mehr als 185.000 wippten im Takt zum Youtube-Hit „Schulzzug“. In Umfragen, von wem die Deutschen lieber regiert werden wollen, lag Martin Schulz mit 49 Prozent noch vor wenigen Monaten elf Punkte vor Angela Merkel.

Schulz-Effekt scheint verpufft

Inzwischen sieht die Welt anders aus: Der Schulz-Effekt scheint verpufft, die Umfragewerte sinken und sinken. Laut ZDF-Politbarometer wünschen sich inzwischen nur noch 30 Prozent der Befragten Schulz als Bundeskanzler, im Juni waren es noch 31 Prozent. Eine deutliche Mehrheit von 59 Prozent spricht sich hingegen für Merkel als Regierungschefin aus, sie gewinnt damit einen Prozentpunkt hinzu.

Nicht nur im Rennen um den Kanzlerposten hat die SPD derzeit das Nachsehen, sie könnte sogar aus der Regierung fliegen. Wäre bereits am Sonntag Bundestagswahl, dürfte die Union mit 40 Prozent der Wählerstimmen rechnen, die SPD käme dagegen nur noch auf 24 Prozent. Die Linke würde neun Prozent erreichen, Grüne und FDP jeweils acht Prozent, die AfD sieben Prozent. Die restlichen vier Prozent der Wählerstimmen würden auf die sonstigen Parteien entfallen.

SPD nur beim Thema soziale Gerechtigkeit vor der Union

Damit hätte die CDU die Wahl, mit wem sie regieren möchte. Als einzige Zweierkonstellation hätte eine Große Koalition zwar eine klare Mehrheit. Komfortabel reichen würde es aber auch für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP. Die SPD hätte dagegen weder mit Linken und Grünen noch mit Grünen und FDP eine ausreichende Mehrheit im Bundestag.

Foto: AZ-Infografik.

Befragt nach den Kompetenzen der Parteien schneidet die SPD in der Wählergunst fast überall schlechter ab als CDU/CSU. Besonders deutlich wird das im Bereich Kriminalitätsbekämpfung: 43 Prozent trauen eher der Union zu, gegenwärtige Probleme lösen zu können. Nur zehn Prozent glauben an die SPD. Lediglich im Bereich soziale Gerechtigkeit haben die Befragten größeres Vertrauen in die SPD (33 Prozent) als in die Union (24 Prozent).

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