Aufgaben, Projekte – und Visionen
Vor rund 200 Zuhörern skizziert Bürgermeister Franz Feigl, wo die Stadt investiert – und wo bei den Finanzen das Ende der Fahnenstange erreicht sein wird
Es ist ein Fakt, den Bürgermeister Franz Feigl immer wieder in Gespräche einfließen lässt und mit dem er auch am Mittwochabend seine erste Bürgerversammlung eröffnet. „Wir sind die siebtgrößte Stadt in Schwaben“, nach Augsburg, Kempten, Neu-Ulm, Memmingen, Kaufbeuren und Friedberg. Das bringt aber auch Verpflichtungen mit sich.
Zum Beispiel bei der Aufnahme von Asylbewerbern. 747 seien im Landkreis Augsburg untergebracht, davon 36 Personen in Königsbrunn. Sein Appell an Eigentümer, Wohnungen oder Gebäude zur Verfügung zu stellen, sei verpufft. Gegen die Pläne, ein leer stehendes Geschäft im Norden umzunutzen, wollen Anwohner wohl klagen. „Jeder muss damit rechnen, dass so was kommt“, kündigte Feigl an, die Stadt könne dabei auf die Nachbarn nicht immer Rücksicht nehmen.
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