Infopavillon zur Lechfeldschlacht: Blicke ins Schicksalsjahr 955
Alle drei Dioramen zur Schlacht auf dem Lechfeld werden in Königsbrunn präsentiert. Warum das Projekt als Musterbeispiel für Kooperation gilt.
Die Schlacht König Ottos I. gegen die Ungarn am 10. August 955 – ein Ereignis, das vor 1060 Jahren der europäischen Geschichte eine entscheidende Wende gab – nimmt dauerhaft in Königsbrunn Gestalt an. Ihr Ablauf ist in drei Dioramen mit insgesamt 12120 drei Zentimeter hohen Zinnfiguren dargestellt. Gestern wurden sie in Anwesenheit des bayerischen Landwirtschaftsministers Helmut Brunner erstmals zusammen präsentiert. Die Öffentlichkeit kann sie jedoch erst in einigen Wochen sehen.
Brunners Ministerium verwaltet die Leader-Fördertöpfe von EU und Freistaat, aus denen die Dioramen mit 92000 Euro und der Informations- und Präsentationspavillon, der sie beherbergt, mit 727000 Euro mitfinanziert wurden. (Die übrigen Baukosten von rund 1,4 Millionen Euro brachte die Stadt Königsbrunn auf, weshalb die Dioramen 2020 in ihren Besitz übergehen.)
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