Bemühen allein reicht nicht
Der TSV Schwabmünchen verliert in Sonthofen ein Spiel von zwei eigentlich ebenbürtigen Mannschaften mit 0:1. Warum die „englischen Wochen“ ein Problem für das Team von Trainer René Ott sind
„Die Schwabmünchner bemühten sich. Doch diese Formulierung war schon in der Schule nicht das beste Zeugnis.“ Diese Aussage traf Spielleiter Manfred Bock als Fazit für die Niederlage der Schwabmünchner am Samstag in Sonthofen. Und er erklärt weiter: „Im Allgäu trafen zwei ebenbürtige Mannschaften in einem Spiel aufeinander, das eigentlich keine Sieger verdient hatte.“
Michael Zerle war es, der das erste Ausrufzeichen des Spiels setzte, allerdings mit seinem Kopfball nur das Netz von außen traf. Er war es auch, der die Menkinger in der 17. Minute vor einem frühen Rückstand bewahrte. Pascal Rasmus hatte Torwart Sebastian Steidle bereits ausgespielt, doch Zerle rettete kurz vor der Linie. Kurz darauf zeichnete sich Steidle aber wieder bei einem Schuss von Florian Makoru aus. Beinahe im Gegenzug jagte Tim Uhde, der nach seiner Sperre erstmals wieder mitspielen durfte, einen satten Schuss auf das Sonthofer Tor, blieb aber erfolglos.
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