Wie konnte das nur passieren?
Langerringen blamiert sich im Rückspiel gegen Langenneufnach. Hiltenfingen wahrt den Abstand nach unten und der TSV Königsbrunn bleibt durch den Inninger Sieg auf dem vorletzten Platz hängen
Das war eine saftige Überraschung in Langerringen. Vor zwei Tagen haben die Mannen von Michael Fischer das Rückrundenspiel bei der SpVgg Langenneufnach noch souverän mit 5:0 auswärts gewonnen. Da war die Favoritenstellung beim nur zwei Tage später stattfindenden Nachholspiel vom 23. August völlig klar, doch es kam ganz anders.
Langerringen – SpVgg Langenneufnach 0:1 (0:1). – Offensichtlich glaubten die Langerringer, den Gegner im Schongang besiegen zu können. Anders ist die schwache Leistung und geringe Laufbereitschaft kaum zu erklären. Trainer Michael Fischer war enttäuscht von seiner Mannschaft. „Es war doch klar, dass Langenneufnach nicht noch mal so untergehen will wie am Sonntag und davor habe ich meine Mannschaft auch gewarnt. Doch sie hat nicht annähernd so engagiert gespielt und keinen Druck auf das gegnerische Tor erzeugt“, sagte der Coach nach dem Spiel. Zwar gab es viele Freistöße für die Heimmanschaft, die aber alle viel zu harmlos ausgeführt wurden und das von Niko Wenzel gehütete Tor nicht in Gefahr brachten. Andererseits kamen auch die Gäste kaum einmal gefährlich in den Langerringer Strafraum. Als sich alle wohl oder üblich mit einem torlosen Remis abgefunden haben, kam Langenneufnach nach einem unnötigen Ballverlust der Platzherren in deren Strafraum und Andreas Hack jagte den Ball aus 16 Metern knallhart zum Siegtreffer unter die Latte.
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