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Weltfußballer
24.10.2017

Cristiano Ronaldo wird zum fünften Mal Weltfußballer des Jahres

Cristiano Ronaldo ist zum fünften Mal als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet worden.
Foto: Patrick Seeger, dpa

Portugals Superstar wird erneut als Weltfußballer gekürt und schließt zu seinem Rivalen Lionel Messi auf. Der deutsche Fußball geht bei den Einzel-Auszeichnungen hingegen leer aus.

Mit einem Küsschen für seine Liebsten feierte Cristiano Ronaldo die nächste große Trophäe. Routiniert nahm Portugals Superstar nach einem weiteren Gala-Jahr seine fünfte Kür zum FIFA-Weltfußballer entgegen. Gut 50 Minuten nachdem der verletzt fehlende Manuel Neuer die Premieren-Auszeichnung als Welttorhüter verpasste, erhielt der 32-Jährige im ehrwürdigen London Palladium von FIFA-Präsident Gianni Infantino die Silber-Trophäe. "Es ist großartig hier zu stehen. Ich bin so glücklich", sagte Ronaldo in einer kurzen Dankesrede auf der Bühne im edlen, schwarzen Anzug mit weißen Punkten. Augenzwinkernd winkte er seinem Sohn Cristiano Junior und seiner Freundin Georgina Rodríguez im Publikum.

Bei seiner fünften Weltfußballer-Ehrung setzte sich Cristiano Ronaldo gegen Neymar und Lionel Messi durch - und egalisierte damit den Rekord seines Erzrivalen vom FC Barcelona. Insgesamt feierte Ronaldo ein kleines Jubiläum: seine zehnte individuelle Saison-Auszeichnung. Zweimal gewann er den Ballon d'Or der Zeitung France Football, dreimal wurde er UEFA-Europas Fußballer des Jahres. So erfolgreich war zuvor kein Profi der Geschichte. Die Trophäe als Weltfußballerin erhielt die niederländische Europameisterin Lieke Martens, die allerdings nicht bei der Gala dabei sein konnte.

Cristiano Ronaldo ist so erfolgreich wie kein anderer

Der deutsche Fußball ging bei den Einzel-Auszeichnungen komplett leer aus. Der derzeit verletzte Bayern-Keeper Neuer sparte sich den Gang auf Krücken über den grünen Teppich vor dem Londoner Theater und war bei der Gala nicht zu sehen. Bei der erstmaligen Vergabe der Auszeichnung für den FIFA-Welttorhüter musste er sich Gianluigi Buffon von Juventus Turin geschlagen geben.

Cristiano Ronaldo ist öfter zum Weltfußballer gewählt worden als alle anderen Spieler der Geschichte.
Foto: Javier Lizon, epa, dpa

Zumindest Toni Kroos durfte sich freuen. Wie 2016 wurde der Königsklassen-Champion von Real Madrid in die FIFA-Weltauswahl gewählt. "Wir hatten eine großartige Saison", sagte Kroos nach der Abstimmung von mehr als 26 000 Profis. Grundsätzlich sei Fußball ein Team-Sport. "Aber das ist eine Wahl die von Kollegen durchgeführt wird, bei der anerkannt wird, was man geleistet hat. Das ist schon eine schöne Auszeichnung."

Unter die Top Drei bei der Weltfußballer-Kür schaffte es hingegen wie seit zuletzt 2014 Manuel Neuer kein Schützling von Bundestrainer Joachim Löw. Die silberne Trophäe erhielt Ronaldo als Krönung seiner erneut herausragenden Saison. Mit zwölf Treffern schoss er Real Madrid zur ersten erfolgreichen Titelverteidigung eines Teams in der Champions League und holte sich die Torjägerkanone. Die Königlichen gewannen mit ihrem Superstar auch die Club-WM und die spanische Meisterschaft. Selbst die schwerwiegenden Vorwürfe der Steuerhinterziehung in Höhe von 14,7 Millionen Euro konnten zumindest seiner fußballerischen Popularität nichts anhaben.

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Zinédine Zidane gewinnt Preis für besten Trainer

Auch die Auszeichnung für den Welttrainer ging an Real: Nach drei Trophäen als Weltfußballer holte sich Zinédine Zidane dieses Jahr erstmals auch den Preis für den besten Coach. "Das ist ja verrückt", sagte der Franzose in seiner Dankesrede, die er auf französisch, italienisch und spanisch hielt. "Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine derart schöne Auszeichnung bekomme." Dabei dankte er unter anderen auch Kroos namentlich. Als Welttrainerin wurde die niederländische Europameisterin Sarina Wiegman ausgezeichnet.

Bei der Weltfußballer-Wahl waren zu gleichen Teilen die Stimmen der Spielführer und Cheftrainer von Nationalteams, einer ausgewählten Gruppe von Medienvertretern sowie erstmals auch Fans ausschlaggebend. Bis zum 7. September konnte gewählt werden.

Im Gegensatz zur ersten Auflage konnten die Anhänger von Borussia Dortmund sich nicht den Fan-Award sichern. Statt der nominierten Zuschauer des Revierclubs wurden die Fans von Celtic Glasgow für die Choreografie zum Europacup-Jubiläum des schottischen Traditionsclubs ausgezeichnet. Die Dortmunder standen unter den Top Drei, weil sie zahlreichen AS-Monaco-Fans nach dem wegen des Bombenanschlags auf den BVB-Bus verschobenen Champions-League-Spiel Unterschlupf geboten hatten. Die Trophäe für das schönste Tor gewann Olivier Giroud vom FC Arsenal. dpa

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