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Eishockey
24.05.2013

Ein alter Bekannter kehrt in die DEL zurück

Schwenninger Wild Wings übernehmen den Platz der Hannover Scorpions

Augsburg/Hannover Am heutigen Freitag müssen die Mitglieder der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ihre Lizenzierungsunterlagen in der Kölner Zentrale einreichen. Die Augsburger Panther kalkulieren in der neuen Saison mit einem Etat von rund 3,7 Millionen Euro und setzen darauf, dass die Mannschaft im runderneuerten Curt-Frenzel-Stadion – für über 30 Millionen Euro wird es bis September in eine Halle verwandelt – zusätzliche Fans gewinnen kann.

In der geschlossenen Eliteklasse wird es aller Voraussicht nach einen neuen Teilnehmer geben. Der ehemalige deutsche Meister Hannover Scorpions zieht sich aus der DEL zurück und macht Platz für eine Rückkehr des Traditionsklubs Schwenninger Wild Wings. Scorpions-Eigner Günter Papenburg verkauft die in Hannover defizitäre GmbH an den Schwarzwaldklub, der zuletzt 2003 in der DEL spielte. „Am Samstag ist der Notartermin. Seit Mittwochmorgen besteht Einigung, seitdem läuft die Maschinerie mit den Anwälten“, sagte Scorpions-Sportdirektor Marco Stichnoth.

Der Preis für den Verkauf dürfte bei gut einer Million Euro liegen. Da bereits am Freitagabend die Frist zur Einreichung der Lizenzunterlagen für die kommende Saison abläuft, bewirbt sich die Scorpions-GmbH vorsorglich mit den Standorten Hannover und Schwenningen. Nach Unterzeichnung des Vertrages müssten die übrigen DEL-Klubs dem Verkauf noch mit einer Dreiviertelmehrheit zustimmen. Dies bezeichnete Stichnoth als „Formsache“. Danach würde der Antrag für Hannover zurückgezogen.

Mit der GmbH ziehen auch „sieben bis acht Spieler“, die derzeit noch einen gültigen Vertrag bei den Scorpions haben, nach Schwenningen mit um. Trainer Igor Pavlov bleibt jedoch in Hannover und soll mit Stichnoth ein neues Eishockey-Team aufbauen. „Der Name Hannover Scorpions wird erhalten bleiben, es wird eine neue Gesellschaft geben“, stellte Stichnoth klar. In welcher Liga der deutsche Meister von 2010 künftig antritt, ist aber noch unklar.

Grund: Unterhalb der DEL wird es eine Neuordnung geben. Die Mehrzahl der Zweitligisten würde sich gerne als eigenständige DEL 2 gegenüber dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) etablieren. Der Verband will dies nicht akzeptieren, wie er bei einem Gespräch am Mittwoch in Frankfurt am Main mit den Zweitligisten und den Landesverbänden deutlich machte. Eine DEL 2 wäre eine „wilde Liga“. Der DEB will das Unterhaus unter seiner Führung organisieren. Die Antragsfrist dafür wurde bis Ende Mai verlängert. Die Liga soll mit zwölf Vereinen spielen.

Beim ESV Kaufbeuren ist derzeit vor allem die Sanierung des vergangene Saison gesperrten Stadions das beherrschende Thema. Weil sich die Vertreter der Allgäuer mit dem DEB schon im Vorfeld einig waren, war vom Zweitligisten bei der Versammlung in Frankfurt niemand anwesend. Der sportliche Leiter des Vereins, Dieter Hegen, machte am Donnerstag deutlich: „Es muss eine Einigung zwischen allen Vereinen und dem DEB her. Die scheint momentan aber noch ein gutes Stück entfernt zu sein.“ (dpa, AZ)

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