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Champions League
01.05.2013

"Finale oh oh": Der FC Bayern demütigt Barca mit 3:0

10 Bilder

"Finale oh oh": Der FC Bayern steht im Finale der Champions League - und wie! Beeindruckend schlugen die Münchner Barcelona mit 3:0.

Das deutsche Giganten-Finale in Wembley ist perfekt! Ein super-cooler FC Bayern München um Wegbereiter Arjen Robben hat am Mittwoch mit dem 3:0 (0:0)-Triumph im Camp Nou die Vorherrschaft des FC Barcelona beendet und kämpft nun am 25. Mai in London gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund um die Krone im europäischen Vereinsfußball. 24 Stunden nach dem Balanceakt des BVB bei Real Madrid versetzten am Mittwoch Robben (48.) mit einem perfekten Linksschuss, Gerard Piqué (72.) per Eigentor und Thomas Müller (76.) die Bayern-Fans unter den 95 000 Zuschauern in ausgelassene Finalstimmung.

Der FC Bayern schlägt FC Barcelona mit 3:0

Barca ging ohne den mangels Fitness auf der Bank hockenden Weltfußballer Lionel Messi gegen den übermächtigen deutschen Meister regelrecht unter. An ein Wunder nach dem 0:4 im Halbfinal-Hinspiel war nicht zu denken - am Ende stand sogar die erste Heimniederlage seit Oktober 2009 in der Königsklasse.

Die Münchner Triple-Jäger wollen nun in ihrem insgesamt fünften Königsklassen-Endspiel nach den noch frischen Niederlagen 2010 und 2012 endlich den zweiten Champions-League-Triumph nach 2001 feiern. Dortmund hat die Chance auf den zweiten Königsklassen-Coup nach 1997. Auf jeden Fall wird es den ersten internationalen Titel für eine deutsche Mannschaft seit dem Bayern-Triumph vor zwölf Jahren in Mailand geben.

Vier Jahre nach der 0:4-Demütigung an gleicher Stelle demütigten die gereiften Münchner das katalanische Starensemble zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. "Wir müssen cool unser Spiel herunterspielen", hatte Bayern-Coach Jupp Heynckes vor dem Anpfiff gefordert - und genau das taten seine erfolgshungrigen Akteure. Unter der Regie von Bastian Schweinsteiger beschränkten sie sich nicht darauf, den eigentlich beruhigenden Vier-Tore-Vorsprung aus der ersten Partie zu verteidigen, sondern spielten ihre Stärken aus und suchten gegen einen erstaunlich zurückhaltenden Gegner selbst den Weg nach vorne.

Bayerische Dominanz gegen Barcelona

Drei Minuten nach Wiederbeginn beseitigte Robben die allerletzten Zweifel am Finaleinzug der Münchner. Nach David Alabas Diagonalpass zog der Niederländer auf der rechten Seite davon, kurvte in seiner unnachahmlichen Art nach innen und zog mit dem linken Fuß ab. Als der Ball im Torwinkel einschlug, kannte der Jubel im Bayern-Lager keine Grenzen mehr. Robben hatte die Münchner mit seinem 1:0-Siegtor im Halbfinale gegen Borussia Dortmund bereits ins DFB-Pokal-Endspiel geschossen.

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Mit einer fast schon einschüchternden Präsenz im Mittelfeld ließen die Münchner ihrem Gegner kaum Raum für sein gefürchtetes Kombinationsspiel. Schweinsteiger beherrschte den trickreichen Xavi, der das Spiel seiner Mannschaft nicht wie geplant ankurbeln konnte. Dabei überzeugten die Münchner auch in punkto Disziplin und Fairness: Keiner der mit Gelb vorbelasteten Spieler handelte sich eine weitere Verwarnung ein, die im Finale eine Sperre nach sich gezogen hätte.

Allein im Abschluss fehlte den Gästen vor der Pause der letzte Tick Zielstrebigkeit. In der 12. Minute wurde Robben auf dem Weg zum Tor von Victor Valdes in letzter Sekunde von Gerard Pique abgeblockt. Dann war Pique eher am Ball, als Müller (25.) freie Bahn auf das Tor der Gastgeber hatte.

Der 21-fache spanische Meister sorgte beim Distanzschuss von Pedro aus gut 25 Metern erstmals für Gefahr vor dem Kasten von Manuel Neuer (24.). Drei Minuten später wurde es schon brenzliger, als der Linksschuss von Xavi aus wenigen Metern knapp über das Gehäuse pfiff. Diese vergebene Chance wirkte wie ein Muntermacher auf den FC Barcelona, der fortan Fahrt aufnahm und entschlossener zu Werke ging. Doch die Münchner verstanden es meist, auch knifflige Situationen in der Defensive mit spielerischen Mitteln zu lösen.

Mit der verdienten Führung im Rücken kontrollierten die Bayern die Partie im zweiten Durchgang fast nach Belieben. 18 Minuten vor dem Ende sorgte ein Eigentor von Welt- und Europameister Pique für den endgültigen K.o. der Katalanen. Der Abwehrchef lenkte eine scharfe Flanke von Franck Ribéry unhaltbar für seinen Keeper Valdes in dessen 100. Champions League-Spiel ins eigene Netz. Dann durfte auch der im Hinspiel zweimal erfolgreiche Müller nach Flanke des immer stärker werden Ribéry noch jubeln und traf zum 3:0.  dpa

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