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Fußball
15.05.2017

Im Handyvideo: War die Ecke gegen den HSV nicht im Aus?

Sead Kolasinac erzielte nach einer Ecke das vermeintliche 2:1 für Schalke - der Linienrichter gab das Tor nicht.
Foto: Ina Fassbender

In der letzten Minute erzielt Schalke das 2:1 gegen den HSV - es wäre die Rettung für den FCA gewesen. Der Ball soll aber zuvor im Aus gewesen sein soll. Daran gibt es nun Zweifel.

Es läuft die letzte Minute der Nachspielzeit beim Spiel des FC Schalke gegen den Hamburger SV. Beim Stand von 1:1 bringt Schalkes Johannes Geis eine Ecke in den HSV-Strafraum, die Sead Kolasinac zum vermeintlichen 2:1 einköpft. Vermeintlich deshalb, weil der Linienrichter schon während der Ball in der Luft war, angezeigt hatte: Der Ball war während seiner Flugkurve im Aus. Das Tor hätte für Augsburg und Ingolstadt weit reichende Auswirkungen im Abstiegskampf gehabt - doch selbst die TV-Bilder geben keinen Aufschluss darüber, ob die Entscheidung des Unparteiischen korrekt war. Jetzt ist ein Handyvideo aufgetaucht, das zumindest große Zweifel aufbringt.

Das Video, das seit Kurzem in sozialen Netzwerken kursiert, wurde direkt hinter der Eckfahne aufgenommen. Zumindest auf dem kurzen Clip sieht es es tatsächlich nicht danach aus, als ob der Ball während seines Fluges die Auslinie überschritten hat und das Tor zählen hätte müssen - allerdings ist die Perspektive etwas verzerrt, der Filmer steht leicht seitlich von Geis.

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Hätte das Tor gezählt, hätte das gravierende Auswirkungen auf die Bundesligatabelle gehabt: zum einen für Schalke 04, das damit noch seine Mini-Chance auf die Teilnahme an der Europa League hätte wahren können. Doch auch der FC Augsburg wäre mit einem 2:1-Sieg der Schalker sicher gerettet gewesen und muss nun noch eine Woche weiter um den Klassenerhalt zittern.

Noch bitterer ist die Situation für den FC Ingolstadt gewesen: Hätte das 2:1 gezählt, hätten die Schanzer am letzten Spieltag am kommenden Wochenende noch die Chance auf den Klassenerhalt gehabt. So steht die Mannschaft von Trainer Maik Walpurgis als zweiter Absteiger neben Darmstadt fest. Auch so waren die Schlussminuten des FCI beim Spiel in Freiburg bitter: Bis kurz vor Schluss hatte Schalke 1:0 geführt. Die Schanzer hielten deswegen das Unentschieden gegen Freiburg und erfuhren erst nach Abpfiff vom Hamburger Ausgleich. Als dann zwischenzeitlich sogar wieder das vermeintliche 2:1 der Schalker vermeldet worden war, keimte erneut Hoffnung auf. (Lesen Sie dazu: Die Hoffnung währt nur 30 Sekunden). eisl

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