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Champions-League-Rechte
14.06.2017

Kommentar: Für den Fußball könnte es gefährlich werden

Sky hat sich die TV-Rechte an der Champions League gesichert.
Foto: Patrick Seeger (dpa)

Künftig ist die Champions League nur noch im Pay-TV zu sehen - zum Ärger von Fußball-Fans. Der Fußball könnte dadurch etwas von seiner Anziehungskraft verlieren.

Jahrelang befanden sich die Fußball-Fans in Deutschland in einer komfortablen Position: Wer sich die Spiele der Champions League ansehen wollte, wurde von den öffentlich-rechtlichen Sendern beliefert. Richtig kostenlos ist zwar dieses Angebot noch nie gewesen, schließlich erheben ARD und ZDF Rundfunkgebühren in Höhe von 17,50 Euro pro Haushalt. Ab Sommer 2018 gilt jedoch: Wer die Königsklasse sehen will, muss zusätzlich zahlen (lesen Sie dazu: Champions League ab 2018 nur noch im Pay-TV).

Das ist in Spanien, Italien oder England schon längst Normalität. Dort wird mit deutlich höheren Summen hantiert: Alleine in Großbritannien schloss die Uefa jüngst einen Rekord-Vertrag ab. 1,38 Milliarden Euro zahlt BT Sports für drei Spielzeiten. Zum Vergleich: Etwa 50 Millionen Euro hat das ZDF pro Saison bislang für seine Übertragungsrechte gezahlt.  Bei 70 Millionen stieg der Sender diesmal offenbar im Bieterwettstreit aus.

Das ist richtig so – schließlich muss mit dem Geld der Gebührenzahler verantwortungsvoll umgegangen werden. Das Milliardengeschäft Profi-Fußball weiter zu beschleunigen, gehört nicht zu den Aufgaben eines staatlichen Senders. Schon die Rechte an Olympia gingen zuletzt an den Rechtevermarkter Discovery, das Sportevent wird nun bei Eurosport zu sehen sein.

Den Sponsoren gefällt der Gang in das Pay-TV überhaupt nicht

Selbst Sky-Kunden bekommen nicht mehr alles zu sehen: Einige Spiele der Champions League werden exklusiv bei DAZN gezeigt, die Freitagspartien der Bundesliga überträgt ab Sommer der Sender Eurosport. Es ist ein gefährliches Spiel: Wenn der Fußball zum Luxusgut wird – verliert er dann etwas von seiner Anziehungskraft? Sponsoren missfällt es jedenfalls, wenn sie nicht mehr im Free-TV zu sehen sind.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.06.2017

Lieber wird an an anderen Dingen des Lebens gespart - als am Fußball. Ich könnte mir vorstellen, daß diese Entscheidung einuge Kneipenbesitzer erfreuen könnte. Sky dürfte sich jetzt lohnen und ein Eintrizz von einigen €nen würde auch bezahlt werden.....