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Nationalmannschaft
14.11.2018

Manuel Neuer darf garantiert für die DFB-Elf fliegen

Auf die Flugkünste des Bayern-Torwarts Manuel Neuer (im Bild) will Bundestrainer Joachim Löw auf keinen Fall verzichten.
Foto: Jan Woitas, dpa

Bundestrainer Löw gibt Neuer für das Russland-Spiel eine Einsatz-Garantie. Andere erfahrene Profis bangen dagegen um ihre Plätze in der DFB-Elf.

Letztlich sind es dann doch wieder die Ergebnisse, die zählen. Demonstrierte Nähe: schön. Eine mit Verve vorgetragene Charmeoffensive: fein. Am Ende aber überzeugen Fans doch nur Ergebnisse. Das Problem von Joachim Löw aber nun ist, dass er gerade die nicht garantieren kann. So nahbar sich die Nationalspieler bei Besuchen an Leipziger Schulen zeigten, können sie doch nicht davon ablenken, dass Löw lediglich unter Bewährung seine Mannschaft am Spielfeldrand betreut.

Bislang hat die Nationalmannschaft sechs Spiele verloren

Bislang hat die deutsche Nationalmannschaft sechs Spiele in diesem Jahr verloren, so viele wie noch nie zuvor in der Geschichte des DFB. Es sollten keine weiteren dazukommen, will der Bundestrainer sich der Rückendeckung des Präsidiums weiter sicher sein. Immerhin, und das könnte das Glück Löws sein, sind Experten und Fans eher auf das nächste Zwischenergebnis der angekündigten Umbaumaßnahmen gespannt denn auf jene Zahlen, die am Ende in die Ergebnisspalte eingetragen werden.

Hatte zuletzt bereits Thomas Müller seinen Status als Stammkraft eingebüßt, so ist ihm nun Jérôme Boateng gefolgt. Der Münchner Innenverteidiger wurde gar nicht erst für die beiden Länderspiele gegen Russland heute (20.45 Uhr, RTL) und die Niederlande am kommenden Montag (20.45 Uhr, ARD) nominiert. Er solle eine Pause erhalten, sagte Löw dazu. Eine Pause, die möglicherweise nie endet. Für die Zukunft will Löw in der Innenverteidigung auf Niklas Süle, Antonio Rüdiger, Jonathan Tah und Thilo Kehrer bauen. Mats Hummels immerhin kann noch hoffen, dass der Bundestrainer nicht von seinem Mantra abrückt, wonach es eine Ausgewogenheit zwischen erfahrenen und jungen Spielern geben müsse. „Es braucht auch immer Spieler, an denen sich die jungen orientieren können“, so Löw.

Läuft erneut ein Nachwuchs-Sturmtrio auf?

Wer aber soll das sein gegen Russland? Im Sturm tendiert Löw dazu, jenen drei Spielern zu vertrauen, die schon gegen Frankreich die Offensive bildeten. Bei der 1:2-Niederlage waren das Serge Gnabry, Timo Werner und Leroy Sané. Weil sich Toni Kroos durch seine etlichen Auftritte in den vergangenen Jahren mal einen freien Länderspieltag verdient hat, fehlt den Deutschen eine erfahrene Instanz im Zentrum. So könnte neben Joshua Kimmich möglicherweise der Leverkusener Kai Havertz das Spiel dirigieren. Durch Erfahrung erwachsene Autorität strahlt dann möglicherweise nur noch Manuel Neuer aus, der von Löw eine Einsatzgarantie für das Spiel gegen Russland erhalten hat.

Marco Reus wiederum fehlt es zwar an Erfahrung im Nationaltrikot, seine derzeitige Form allerdings hätte sich der Bundestrainer trotzdem gern zunutze gemacht. Eine Fußprellung verhindert allerdings einen Einsatz des Dortmunders. Noch ist unsicher, ob er am Montag gegen die Niederlande wird auflaufen können. Julian Draxler hingegen sagte für die Partie gegen Russland aufgrund eines Trauerfalls in der Familie ab.

So bleibt Löw keine andere Wahl, als die Neuformierung seiner Mannschaft schneller voranzutreiben, als er es sich vorgenommen hatte. Ergebnis: offen.

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