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Champions-League-Finale
14.05.2013

Public Viewing in München auf der Kippe

Möglicherweise gibt es in München kein Public Viewing zum ChampionsLeague-Finale zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund.
Foto: dpa

Millionen Fans fiebern dem Endspiel der Champions League entgegen. Doch ausgerechnet in München steht das Public Viewing auf der Kippe.

Wenn am 25. Mai in London der FC Bayern auf Borussia Dortmund trifft, versammelt sich Fußball-Deutschland vor den Fernsehern. Vielen Fans ist das Bangen in der Menge lieber, als das einsame Betrachten des Bildschirms. Sie gehen zum Public Viewing.

Der Boss als Party-Crasher

Doch ausgerechnet in München wird es möglicherweise keine Möglichkeit zum gemeinsamen Schauen geben. Weil am 26. Mai Rockstar Bruce Springsteen im Olympiastadion ein Konzert gibt und tags zuvor bereits Technik und Bühne aufgebaut wird, fällt das Areal unter der Zeltdach-Konstruktion als Veranstaltungsort flach.

Auch ein Public Viewing auf der Theresienwiese gestaltet sich schwierig. Die Uefa, bei der die Übertragungsrechte liegen, macht strikte Vorgaben. So ist es dem Veranstalter beispielsweise nicht erlaubt, Eintritt zu verlangen. Als Werbepartner werden nur Sponsoren akzeptiert, die im Uefa-Pool vertreten sind. Immerhin haben sich bis Montag, dem letzten Tag der Bewerbungsfrist, drei Agenturen gemeldet, die Interesse angemeldet haben. Einen Tag zuvor hatte der zuständige Wirschaftsreferent Dieter Reiter noch befürchtet, es könnte sich niemand bewerben.

Public Viewing in der Allianz-Arena gestaltet sich schwierig

Eine nahe liegende Möglichkeit, das Spiel in der Masse anzuschauen, ist die Allianz-Arena. Doch um den Endspieltag herum sind lange vorbereitete Gleissanierungen auf der Linie U6 vorgesehen. Die U-Bahn kann somit nicht bis nach Fröttmaning fahren. Nur mit der Bahn ist es aber den meisten Münchnern möglich zum Stadion zu gelangen.

Für den Dienstag ist nun ein Spitzengespräch zwischen Bürgermeister Christian Ude, der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), Vertretern des FC Bayern, der Polizei, dem Kreisverwaltungsreferat und dem Wirtschaftsreferat geplant.

Sollten die Beteiligten dabei zu keiner Lösung kommen, blicken die Fans wohl alleine in die Röhre. (time)

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