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Fußball
14.08.2017

Ronaldo nach Schubser gegen Schiedsrichter für fünf Spiele gesperrt

Real-Superstar Cristiano Ronaldo (rechts) verstand nach seiner Gelb-Roten Karte die Welt nicht mehr.
Foto: Manu Fernandez, dpa

Cristiano Ronaldo bleibt in den Schlagzeilen: Erst die Steueraffäre, dann Wechselgerüchte - und nun im Supercup ein Platzverweis und ein Schubser gegen den Schiedsrichter.

Der Saisonauftakt entwickelt sich für Cristiano Ronaldo zu einem Albtraum: Der spanische Fußball-Verband RFEF verdonnerte den Real-Madrid-Star am Montag nach seinem Platzverweis beim 3:1-Auswärtssieg im Camp Nou und dem anschließenden Frust-Schubser gegen den Schiedsrichter zu einer Sperre von fünf Spielen. Damit verpasst "CR7" nicht nur das Rückspiel im spanischen Supercup gegen den FC Barcelona am Mittwoch, sondern auch den Auftakt der Primera División, bei dem die Königlichen am Sonntag bei Deportivo de La Coruña antreten müssen. 

Dabei hatte Ronaldo erst wenige Stunden zuvor ein freudestrahlendes Foto umrahmt von seinen Mannschaftskollegen getweetet: "Spitzentraining heute Morgen. Ein Gewinnerteam!" Vielleicht hatte er da insgeheim noch gehofft, an der Strafe vorbeizukommen.

Ronaldo schubste im Spiel gegen Barcelona den Schiedsrichter

Sein Auftritt in Barcelona stand von Anfang an unter keinen guten Vorzeichen. Unter lautstarken Buh-Rufen und Pfiffen war der in eine Steueraffäre verwickelte Weltfußballer in der 58. Minute eingewechselt worden. Zwar folgte in der 80. Minute ein Lichtblick, als Ronaldo ein Traumtor ins lange Eck verwandelte. Aber sein Torjubel samt Zur-Schau-Stellung des nackten Oberkörpers wurde prompt mit Gelb bestraft. Nur zwei Minuten später sah der 32-Jährige nach einer umstrittenen Schwalbe im Strafraum Gelb-Rot und stieß daraufhin Schiedsrichter Ricardo de Burgos Bengoetxea empört gegen den Rücken. Der vermerkte den Ausrutscher in seinem Spielbericht.

Ronaldo werde wegen der Gelb-Roten Karte in der Partie um den spanischen Supercup für eine Partie gesperrt, wegen der Handgreiflichkeit für weitere vier, so der Verband. Laut der Zeitung "AS" will Real Madrid gegen das Urteil Berufung einlegen. Coach Zinédine Zidane hofft, dass zumindest die eintägige Sperre wegen des Platzverweises ausgesetzt wird. 

Schon kurz nach dem Schlusspfiff hatte Zizou seinem Schützling volle Unterstützung zugesagt. "Ich bin wütend, dass Cristiano Ronaldo vom Platz geschickt wurde", erklärte er nach dem Spiel gegen die Katalanen. "Vielleicht war es wirklich kein Elfmeter, aber ihm die Rote Karte zu zeigen war einfach lächerlich."

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Auch Teamkollege und Real-Kapitän Sergio Ramos stellte sich hinter Ronaldo. "Ich war zwar weit weg, aber ich glaube, dass er einfach das Gleichgewicht verloren und sich nicht fallengelassen hat", meinte Ramos zur vermeintlichen Schwalbe. Der Club werde Beschwerde gegen die Gelb-Rote Karte einlegen. 

Die Königlichen um Weltmeister Toni Kroos fühlen sich jedenfalls ungerecht behandelt - und das nicht zum ersten Mal, wie die Sportzeitung "Marca" am Montag schrieb. "Real Madrid glaubt, dass es kein Zufall sein kann, dass Zidanes Team in den letzten fünf Clásicos immer mit einem Mann weniger auf dem Platz stand", schrieb das Blatt. Aber der Platzverweis Ronaldos durch den 31 Jahre alten Unparteiischen aus dem Baskenland "toppt nach Meinung der Mannschaft wirklich alles bisher Dagewesene".

Es war nicht die einzige umstrittene Entscheidung der Partie. Auch der von einem mutmaßlichen Foul an Barça-Stürmer Luis Suárez provozierte und von Lionel Messi verwandelte Elfmeter zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich in der 77. Minute sorgte für Wirbel. "Das war absolut kein Foulelfmeter", erzürnte sich Ramos, der den spektakulären Sturz von Suárez aus nächster Nähe verfolgt hatte.

Für Kroos und Co. ist nun trotz allen Ärgers die Ausgangslage gut, um am Mittwoch bereits den zweiten Titel der neuen Saison einzufahren. In der vergangenen Woche hatte der Champions-League-Sieger schon den UEFA Supercup gegen Manchester United gewonnen. dpa/AZ

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