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Bundesliga
21.01.2016

Warum Ingolstadt auf dem Transfermarkt offensiv wurde

Erstes Training: Im Schneetreiben absolvierte Dario Lezcano wechselte vom FC Luzern zu den Schanzern.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt hat so viel Geld wie noch nie in einen Spieler investiert, um seine Sturmschwäche abzulegen.

Der FC Ingolstadt hat in der Winterpause tief in die Tasche gegriffen. 2,5 Millionen Euro war dem Bundesliga-Neuling Dario Lezcano wert. Nie hat der Verein mehr Geld für einen Spieler ausgegeben. Lezcano, dreimaliger Nationalspieler Paraguays, spielte die vergangenen sieben Jahre in der Schweiz, zuletzt beim FC Luzern.

Nun ist der 25-Jährige der neue Hoffnungsträger im FCI-Angriff, der bisher die Bundesligatauglichkeit schuldig blieb. Elf Tore hat der FC Ingolstadt in der Hinrunde geschossen, mit Abstand die wenigsten der gesamten Liga.

Hasenhüttl: Keine Wunderdinge erwarten

„Tore sind meine Arbeit“, sagt Lezcano. In der Schweiz hat er Treffsicherheit bewiesen, schoss in der laufenden Saison neun Tore in zwölf Spielen. „Er ist ruhig am Ball und hat immer Lösungen parat“, sagt Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl über den Neuzugang, versucht aber gleichzeitig die Erwartungen zu dämpfen: „Wir dürfen keine Wunderdinge erwarten.“

Mit Lezcano hat Hasenhüttl nun sieben Stürmer im Kader. Nicht mehr mit eingerechnet ist Tomas Pekhart. Der tschechische Stürmer, der einst in seiner ersten Bundesligasaison (2011/2012) für den 1. FC Nürnberg neun Tore erzielte, kam in Ingolstadt nie richtig auf die Beine. Der laufintensive, von frühem Pressing geprägte Spielstil passte nicht zum langen Stürmer. Pekhart soll und will den Verein verlassen. Ein Wechsel, Polen und Ungarn gelten als mögliche Ziele, klappte bisher allerdings nicht.

Eine Zukunft in Ingolstadt scheint hingegen Elias Kachunga zu haben. Mit großen Hoffnungen verbunden war der Stürmer vor der Saison vom SC Paderborn gekommen, enttäuschte aber auf ganzer Linie. Die Last des bis dahin teuersten Transfers der Vereinsgeschichte – Kachunga kostete 1,5 Millionen Euro – ist der Stürmer durch die Verpflichtung Lezcanos nun los. In der Vorbereitung hinterließ Kachunga einen positiven Eindruck, wirkte wie ausgewechselt.

Hasenhüttl sieht sein Team gut für die Rückrunde gerüstet. Wieder „richtig Lust“ habe man, sagt er in für ihn typischen Worten. Auch die Tatsache, dass nach zehn Punkten an den ersten fünf Spieltagen lediglich weitere zehn in den folgenden zwölf Partien folgten, stört den Österreicher nicht. „Die Tabelle und Punkte sind ein Ergebnis der ganzen Saison, nicht der jüngsten Spiele.“ Viel gelernt habe sein Team in der Hinserie, „wir sind einen Schritt weiter als noch im Sommer“.

Samstag kommt Mainz

Das gilt es ab Samstag, wenn Mainz nach Ingolstadt kommt, zu beweisen. Nicht beim Unternehmen Klassenerhalt mithelfen können wird Rechtsverteidiger Tobias Levels, bisher 16 Mal von Anfang an aufgeboten und einer der Garanten für die mit lediglich 18 Gegentoren (Platz zwei der Liga) sattelfeste Defensive. Levels zog sich beim Eishockey eine schwere Sprunggelenkverletzung zu. Die Trainings-Einheit in ungewohntem Metier gehörte neben einem Ausflug zum Ski-Langlauf zu den Teambuilding-Maßnahmen im Winter. Während andere Bundesligisten ihre Vorbereitung im Warmen absolvierten, blieb neben dem 1. FC Köln nur der FC Ingolstadt zu Hause.

Ob für Levels Ersatz verpflichtet wird, hängt vom Verbleib Danilo Soares’ ab. Der Vertrag des brasilianischen Verteidigers läuft am Saisonende aus. Soares will nicht verlängern. Nun scheint auch ein sofortiger Verkauf möglich.

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