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Fußball
18.02.2013

Weiter Unruhe auf Schalke: Kommt Heynckes für Keller?

Jens Keller (r), derzeit Trainer de FC Schalke 04, könnte im Sommer durch Jupp Heynckes, Noch-Trainer des FC Bayern, ersetzt werden.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Schalke 04 kommt nicht zur Ruhe. Denn obwohl es mit kleinen Schritten aus der sportlichen Krise geht, wird weiter munter über den Trainer diskutiert.

Die sportliche Krise scheint langsam zu Ende zu gehen, doch die Diskussionen um die Nachfolge von Trainer Jens Keller gehen beim FC Schalke 04 mit unverminderter Intensität weiter. Laut Bild soll nun der scheidende Bayern-Trainer Jupp Heynckes ab dem nach Gelsenkirchen zurückkehren. "Unser Kommentar dazu lautet: kein Kommentar", sagte Schalkes Pressesprecher Thomas Spiegel dazu.

Der 67 Jahre alte Heynckes, der am Montag mit dem Bayern-Team zum Champions-League-Achtelfinale beim FC Arsenal geflogen war, saß bereits von Juli 2003 bis September 2004 als Cheftrainer auf der Bank der Königsblauen, wurde damals nach einem Fehlstart in die neue Saison jedoch durch Ralf Rangnick ersetzt.

Hoeneß zweifelt an dem Gerücht

"Das kann ich mir jetzt überhaupt nicht vorstellen. Das ist wohl ein kleiner Aprilscherz", kommentierte der mit Heynckes gut befreundete Bayern-Präsident Uli Hoeneß vor dem Abflug nach London die neuesten Spekulationen. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge schloss ein Engagement des Fußball-Lehrers beim Revierclub zumindest nicht aus: "Er macht einen super Job bei Bayern München. Ich weiß aber nichts über die Pläne von Schalke und Jupp Heynckes."

Ob das Interesse an Heynckes mehr als eine wilde "Spekulation" ist, wie Manager Host Heldt meinte, wird sich zeigen. Die "Bild" führte einige einleuchtende Argumente für die Liaison mit dem in Mönchengladbach geborenen Heynckes an: Er besitzt nach wie vor sein Haus in Schwalmtal am Niederrhein nahe der niederländischen Grenze, nur etwa 90 Kilometer von Gelsenkirchen entfernt.

Heynckes will noch nicht in den Ruhestand

Er fühlt sich fit genug, um weiter Tag für Tag auf dem Trainingsplatz zu stehen und er korrigierte vor Wochen die Bayern-Darstellung, er würde in den Ruhestand gehen, wenn ihm Josep Guardiola in München nachfolgt. "Ich höre beim FC Bayern auf. Aber ich habe nicht gesagt, dass ich meine Trainerkarriere beende", sagte Heynckes seinerzeit. "Es sind noch fünf Monate Zeit."

Dass Schalke zum 1. Juli einen erfahrenen Fußball-Lehrer mit großer Persönlichkeit sucht, ist längst ausgemachte Sache. Seitdem wird beinahe täglich spekuliert. Zuletzt wurde Stefan Effenberg als Kandidat genannt, obwohl der Ex-Nationalspieler noch über keinerlei Erfahrung im Trainergeschäft verfügt.

Auch Armin Veh ist im Lostopf

Zahlreiche weitere Namen wurden schon ins Spiel gebracht: Martin Jol (FC Fulham), Arsène Wenger (FC Arsenal), der sofort dementierte, Ex-Profi Mike Büskens, der mit Greuther Fürth den Klassenverbleib wohl nicht schaffen dürfte, und nicht zuletzt Armin Veh. Für Heldts Mitstreiter aus gemeinsamen Stuttgarter Zeiten spricht vor allem auch, dass er in Frankfurt seinen auslaufenden Kontrakt noch immer nicht verlängert hat.

Dass durch die brodelnde Gerüchteküche die Vorbereitung auf das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League bei Galatasaray Istanbul leidet, ist fast unumgänglich. Der vom ersten Tag an umstrittene Keller versucht, die Diskussionen auszublenden und sein schwächelndes Team nach dem 2:2 in Mainz auf die Partie an diesem Mittwoch (20.45 Uhr/Sky und ZDF) im Hexenkessel von Istanbul vorzubereiten. Dort soll ein schlagkräftiges Team auflaufen, das ein gutes Ergebnis holt.

Huntelaar ist wieder dabei

Zumindest gab es auch mal wieder eine gute Nachricht auf Schalke: Der in der Königsklasse schon viermal erfolgreiche Torjäger Klaas-Jan Huntelaar hat seine Augenverletzung überwunden und ist wieder einsatzfähig. Nach einer weiteren Kontrolle gaben die Ärzte Grünes Licht, Huntelaar konnte am Nachmittag im Training wieder voll mitmischen und ist eine Option für die Startelf.

Dennoch bleibt die Schalker Personalnot groß beim türkischen Meister, der sich in der Winterpause mit den beiden Top-Stars Wesley Sneijder und Didier Drogba verstärkte. Es fehlen die verletzten Atsuto Uchida, Ibrahim Afellay, Kyriakos Papadopoulos, Ciprian Marica (Meniskus-OP), Christoph Moritz und Lars Unnerstall.  Winterzugang Raffael ist nicht spielberechtigt, weil er im laufenden Wettbewerb schon für Dynamo Kiew gespielt hat. Große Hoffnungen ruhen auf Michel Bastos. Der Ende Januar von Olympique Lyon ausgeliehene Brasilianer rettete mit seinem "Doppelpack" in Mainz das Remis. (dpa)

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