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Augsburger Panther
15.08.2012

Diskussionen um gelbes Retro-Trikot

Panther-Mittelstürmer John Zeiler präsentiert das Alternativtrikot.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther haben ihr Ausweichtrikot in einer ungewöhnlichen Farbe vorgestellt. Morgen findet in Straubing das erste Testspiel gegen Klagenfurt statt.

Für Diskussionen sorgen die neuen Leibchen der Augsburger Panther für die kommende Eishockey-Saison. Zu Hause wollen die Profis in schwarzen, auswärts in weißen Trikots auflaufen. Die Idee, sich beim Ausweichtrikot der langen Tradition des ältesten Eishockey-Klubs Deutschlands zu bedienen, kam zumindest bei der Präsentation der neuen Dienstbekleidung bei TV Augsburg gut an. Auf dem gelben Trikot, dem alte Woll-Leibchen aus dem Jahr 1946 als Vorbild dienten, prangt groß das Logo des HCA, des Hockey Club Augsburg.

In seiner nun schon 134-jährigen Vereinsgeschichte hatte der Klub mehrere Namen. Als der AEV, der „Augsburger Eislauf Verein“, im Jahr 1878 gegründet wurde, residierte in Berlin noch Kaiser Wilhelm I. und in Bayern war es Ludwig II., der „Märchenkönig“. Bis zum Zweiten Weltkrieg hatte der AEV Bestand. Nach Kriegsende wäre der alte Name bei der amerikanischen Militärregierung wohl „nicht angekommen“, heißt es in der Vereinschronik von Horst Eckert. Auch weil man Rollhockey anbieten wollte, gründeten einige Sportbegeisterte in der Tradition des AEV den Hockey Club Augsburg.

Vom HCA über AERV zurück zum AEV

1953 wurde der HCA in AERV (Augsburger Eislauf- und Rollsport-Verein) umbenannt. Zu Beginn der Ära unter Klub-Präsident Curt Frenzel, dem Gründer unserer Zeitung und großen Eishockey-Mäzen, kehrte man 1962 wieder zum bekannten Namen AEV zurück. So heißt der Amateurverein, der in erster Linie die Nachwuchsarbeit betreibt, bis heute.

Als Gründungsmitglied der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wurden die Panther 1994 als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ausgelagert. Doch die Profi-Abteilung sieht sich der Tradition des AEV verpflichtet, wie jetzt das gelbe Ausweichtrikot zeigt. „Auch der HCA musste nach dem Krieg mangels einer Spielstätte nur mit Auswärtsspielen starten, insofern haben wir auch dieses Jahr einen großen gemeinsamen Berührungspunkt“, sagt Hauptgesellschafter Lothar Sigl bei der Präsentation. Die komplette Vorbereitung bestreitet die Mannschaft von Larry Mitchell wegen des Stadionumbaus in fremden Stadien.

Zum DEL-Auftakt sind die Panther zunächst spielfrei (14. September) und reisen am Sonntag (16. September) nach Iserlohn. Nach einem weiteren Auswärtsspiel beim EHC München (21. September) ist die Heimpremiere für den 23. September gegen Mannheim geplant.

Welches Trikot die Panther in ihrem ersten Vorbereitungsspiel morgen wählen, ist noch offen. Erster Gegner um 14.30 Uhr beim Gäuboden-Volksfest-Pokal in Straubing ist Klagenfurt. Nach einer intensiven ersten Trainingswoche mit zwei Übungseinheiten pro Tag werden die Beine schwer sein. Aber erstens kann Mitchell angesichts von lediglich sieben Neuzugängen auf eingespielte Formationen wie den Paradesturm mit Mario Trabucco, Brian Roloff und Sergio Somma zurückgreifen. Zum anderen ist es für den Trainer anfangs nicht wichtig, ob jedes Zuspiel klappt, aber „Wille und Einsatz“ will er sehen.

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