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ERC Ingolstadt
21.10.2012

Das Traumpaar trifft wieder

Thomas Greilinger (links) und Derek Hahn (rechts) haben sich am vergangenen Wochenende eindrucksvoll in der Torschützenliste der Deutschen Eishockey-Liga zurückgemeldet. Zusammen erzielten sie alle fünf Tore des ERC Ingolstadt bei dessen Siegen in Krefeld und in München.
Foto: nordphoto

Der ERC Ingolstadt holt zum zweiten Mal sechs Punkte an einem Wochenende. Dabei glänzten vor allem zwei Stürmer.

Zum zweiten Mal in Folge hat der ERC Ingolstadt ein Wochenende in der Deutschen Eishockey-Liga mit zwei Siegen beendet. Nach dem knappen 3:2-Sieg in Krefeld am Freitagabend entschieden die Panther am Sonntag auch das erste oberbayerische Derby der Saison für sich. Gegen den EHC Red Bull München gewannen die Schanzer ebenfalls knapp, aber verdient mit 2:1 (0:1, 0:0, 1:1).

Dafür verantwortlich waren mitunter zwei Akteure des ERC, die bislang noch nicht so recht in Fahrt gekommen waren: Derek Hahn und Thomas Greilinger. Das Traumduo der vergangenen Saison – gemeinsam holten beide über 100 Scorerpunkte – erzielten alle fünf Tore der Panther an diesem Wochenende. „Sie kommen. Greile hatte ja auch in den letzten Spielen schon immer seine Chancen, nur sind sie nicht reingegangen. Auch Hahner läuft und arbeitet jetzt besser als noch vor ein paar Wochen. Das zahlt sich irgendwann aus“, analysierte Trainer Rich Chernomaz am Sonntagabend.

Thomas Greilinger, der die Ingolstädter mit einem schönen Schuss in den Torwinkel in der 17. Minute in Führung gebracht hatte, wollte der wieder gefundenen Treffsicherheit derweil keine größere Bedeutung beimessen. „Es gab keinen Knoten, der platzen hätte müssen. Es gibt in einer Saison immer Phasen, in denen ein Stürmer mal nicht trifft. Deswegen darf man nicht gleich unruhig werden, sondern muss es eben weiter probieren. Das haben wir gemacht und jetzt sind die Schüsse eben auch mal wieder reingegangen“, erklärte der Deggendorfer trocken.

Und genau das war am Sonntag das Glück der Panther. Denn wirklich viele hochkarätige Torchancen spielten sich die Ingolstädter gegen eine der besten Defensiven der Ligen nicht heraus. So blieb die Partie gegen die, vom neuen deutschen Bundestrainer Pat Cortina gecoachten Münchner lange Zeit spannend, auch wenn der ERC über weite Strecken die bessere Mannschaft war. Nur im zweiten Drittel begehrten die Gastgeber etwas deutlicher auf und drängten auf den Ausgleich. Doch entweder klärte die kompakt stehende Ingolstädter Abwehr um Neuzugang Alexander Sulzer und Rückkehrer Tim Conboy, der zuletzt wegen einer vier Spiele langen Sperre aussetzen hatte müssen, oder aber der gut aufgelegte Torhüter Ian Gordon war zur Stelle.

Die Vorentscheidung in der Partie fiel dann gleich zu Beginn des Schlussdrittels. Das Schiedsrichtergespann schickte Münchens Martin Hinterstocker und Uli Maurer gleichzeitig auf die Strafbank, was der ERC eiskalt ausnutzte. Gerade einmal 13 Sekunden benötigte Derek Hahn in doppelter Überzahl, um den Puck nach zwei schnellen Pässen von Greilinger und Michel Périard im Tor zu versenken (44.). „Es gibt generell keine guten Strafzeiten, aber diese beiden waren wirklich unnötig. Das war die Entscheidung heute“, ärgerte sich EHC-Trainer Cortina später. Denn mehr als der Anschlusstreffer durch Viktor Ekbom (46.) sollte seiner Mannschaft daraufhin nicht mehr gelingen.

Während die Münchner nach drei Heimsiegen in Folge ihre erste Niederlage kassierten, baute der ERC Ingolstadt seine Erfolgsserie auf nunmehr vier Siege aus. Trotzdem rutschten die Panther in der Tabelle um einen Rang ab und liegen nun punktgleich – aber mit der schlechteren Tordifferenz – mit dem amtierenden deutschen Meister Berlin auf Platz fünf.

ERC Ingolstadt: Gordon – Conboy, Périard; Likens, Sulzer; Ficenec, Hambly; Dinger – Greilinger, Hahn, Hager; Barta, Ross, Laliberte; Motzko, Gawlik, Bouck; Oblinger, Sparre, Boucher. – Zuschauer: 3172. – Tore: 0:1 Greilinger (17.), 0:2 Hahn (44.), 1:2 Ekbom (46.).

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