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ERC Ingolstadt
25.10.2015

Wieder Letzter!

Musste sich gestern Abend mit den Ingolstädter Panthern in Hamburg geschlagen geben: Verteidiger Benedikt Kohl.
Foto: Xaver Habermeier

Eishockey ERC Ingolstadt kassiert bei den Hamburg Freezers eine 1:3-Niederlage und rutscht damit ans Tabellenende der DEL. Friesen erzielt den einzigen Panther-Treffer

Hamburg Der ERC Ingolstadt ist nach einer 1:3 (0:0, 0:1, 3:0)-Auswärtsniederlage bei den Hamburg Freezers wieder auf den letzten Tabellenplatz in der DEL abgerutscht. Dabei besaßen die Panther im letzten Drittel mehrfach die Chance zur Vorentscheidung, scheiterten aber (wieder einmal) an ihrer Abschlussschwäche. Nicht mit dabei war erneut Benedikt Schopper, der wegen der Geburt seines Sohnes in Ingolstadt blieb.

Zunächst waren die Hamburger die klar bessere Mannschaft, wie die Schussstatistik beweist. Bereits nach sieben Minuten führten die Gastgeber in dieser Hinsicht mit 14:1 und ließen Timo Pielmeier im ERCI-Kasten kaum Zeit zum Durchschnaufen. In der zweiten Minute parierte er gegen Thomas Oppenheimer, ehe zwei Zeigerumdrehungen später der Pfosten nach einem Getümmel vor dem Ingolstädter Kasten rettete. Anschließend musste Brandon Buck auf die Strafbank und die Freezers hielten das Tempo hoch. Doch sowohl Michael Davies (5.) als auch Jerome Flaake (7.) scheiterten am Panther-Goalie. Die Ingolstädter hatten ihrerseits während einer Überzahlsituation die einzig nennenswerte Chance im ersten Abschnitt. Aber Alexander Barta scheiterte im Slot an Maximilian Franzreb, der als etatmäßig vierter Torhüter der Hamburger seine verletzten Kollegen vertrat.

In der Folgezeit fingen sich die Panther jedoch zumindest defensiv und verweigerten den Hamburgern weitere gefährliche Einschussmöglichkeiten.

Anschließend zeigte sich der ERC Ingolstadt eiskalt und ging ausgerechnet während einer Strafzeit gegen Tomas Kubalík überraschend in Führung, als Björn Barta den vor dem Tor lauernden Dustin Friesen bediente (26.). Drei Minuten später waren die wieder die Gastgeber an der Reihe, doch erneut vergab Marcel Müller eine gute Möglichkeit. Danach mussten die Schanzer wieder in Unterzahl ran, als sich Brian Lebler eine unnötige Strafzeit einhandelte. Beinahe hätte Patrick McNeill sogar auf 0:2 erhöht, doch der erst 19 Jahre alte Franzreb parierte glänzend (36.).

Das letzte Drittel war dann ein Spiegelbild des ersten. Einziger Unterschied: Nun vergab der ERCI zahlreiche Chancen! Nach drei Strafen kurz hintereinander gegen die Nordlichter befanden sich die Oberbayern gleich zwei Mal in doppelter Überzahl. Doch die Scheibe wollte einfach nicht über die gegnerische Torlinie. Sowohl Buck als auch Thomas Greilinger und Petr Taticek scheiterten am nun überragenden Franzreb (42.). Dieser hielt seine Mannschaft auch sieben Minuten darauf im Spiel, als wiederum Buck völlig freistehend zum Abschluss kam.

Dies sollte sich aus Panther-Sicht rächen, denn Mathieu Roy sorgte in der 53. Minute per abgefälschten Schuss für den 1:1-Ausgleich. Nur zwei Minuten später konnte Patrick Köppchen Julian Jakobsen alleine vor Timo Pielmeier nur noch mit einem Foul stoppen. Den fälligen Penalty verwandelte der Däne zur 2:1-Führung. Der ERCI probierte es zwar anschließend nochmals, doch Alexander Barta vergab die letzte gute Möglichkeit zum Ausgleich (55.), sodass Thomas Oppenheimer in der Schlussminute per „Empty-Net-Goal“ den 3:1-Endstand herstellte. (keln)

ERC Ingolstadt: Ti. Pielmeier – Kohl, McNeill; Friesen, Kronthaler; Köppchen, Wagner; Schmidpeter – Greilinger, A. Barta, Irmen; Laliberte, Buck, Taticek; Kubalík, Ross, Lebler; Elsner, B. Barta, Th. Pielmeier. – Tore: 0:1 Friesen (26./SH), 1:1 Roy (53.), 2:1 Jakobsen (55./Penalty), 3:1 Oppenheimer (60./ENG). – Zusch.: 6789.

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