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FC Augsburg
16.12.2015

FCA verpasst die nächste Überraschung

<p>Raul Bobadilla hatte die große Chance auf die Augsburger Führung. Kurz danach gingen die Dortmunder in Führung.</p>
Foto: Sebastian Widmann, Witters

Der FC Augsburg hält lange gut mit gegen Borussia Dortmund, ein Doppelpack entscheidet dann aber das Spiel. Kurz zuvor hätte der FCA möglicherweise eine andere Wendung geben können.

Der DFB-Pokal, der am Spielfeldrand in der WWK-Arena stand, wird in dieser Saison nicht mehr nach Augsburg zurückkehren. Denn am Mittwochabend unterlagen die Augsburger im Pokal-Achtelfinale Borussia Dortmund zu Hause mit 0:2 (0:0) und schieden damit aus dem Wettbewerb aus.

Dass der FCA vor sieben Wochen überhaupt mit einem 3:0-Erfolg beim SC Freiburg das Achtelfinale erreicht hatte, überraschte damals nicht nur neutrale Beobachter, sondern auch viele FCA-Fans. Der FCA steckte im Oktober in einer tiefen Herbst-Depression. Wenige Tage zuvor hatte der Tabellenletzte bei eben jener Borussia mit 1:5 verloren. Dabei lieferten die FCA-Profis eine erste Halbzeit ab, die Schlimmstes erahnen ließ. 0:3 lag der FCA nach 45 Minuten hinten, es hätte aber auch 0:6 oder 0:7 stehen können. Der FCA schien mit nur fünf Punkten aus zehn Spielen in seiner fünften Bundesliga-Saison geradeaus Richtung Abstieg zu taumeln. Doch dann fing sich die Mannschaft, spielte 40 Minuten gut mit und nur zwei späte Tore sorgten für das hohe Endergebnis. Einige Tage später machten die FCA-Profis in Freiburg weiter, wo sie in Dortmund aufgehört hatten, und starteten ein kaum für möglich gehaltenes Comeback. Für FCA-Manager Stefan Reuter war der Pokalsieg der Wendepunkt. „Von da an ging es bergauf.“ Und wie.

FCA verpasst die nächste Überraschung
21 Bilder
Der letzte DFB-Pokal-Abend des FCA in Bildern
Foto: Ulrich Wagner

Aus den letzten vier Punktspielen holten Hitz und Co. zehn Punkte, in der Europa League gelang in der letzten Minute der Sprung in die K.-o.-Runde und dort wurde dem FCA nun noch der Kultklub FC Liverpool zugelost. Der FCA hatte das Glück wieder auf seine Seite gezogen. Und mit einem sportlichen Erfolg nach dem anderen kehrte auch das Selbstvertrauen zurück. Das sollte Dortmund zu spüren bekommen. Trainer Markus Weinzierl hatte am Montag gesagt: „Ich traue der Mannschaft alles zu, so wie sie momentan agiert, so wie sie spielt.“ Dortmunds Trainer Thomas Tuchel ging die Vorbereitung äußerlich entspannt an. Der gebürtige Krumbacher, der beim FCA in der Jugend spielte und fast drei Jahre das Nachwuchsleistungszentrum des FCA aufbaute und leitete, besuchte im Vorfeld der Partie seinen Freund Kurt Idrizovic in dessen Buchhandlung in der Augsburger Innenstadt.

Erste Halbzeit von Respekt geprägt

Am Abend erwartete er aber kein literarisches Quartett, sondern elf Augsburger, die seiner Mannschaft „alles abverlangen“ werden. An Augsburg imponierte ihm, wie zuletzt „Leidenschaft, Dynamik und Wucht mit Matchglück kombiniert wurde“. Deshalb nominierte er seine nominell beste Mannschaft. Den verletzten Marco Reus ersetzte Adrian Ramos.

Sein Augsburger Kollege ließ mehr rotieren. Gegenüber dem Schalker Spiel änderte Weinzierl die Startelf auf vier Positionen: Paul Verhaegh, Konstantinos Stafylidis, Jan Moravek und der Ex-Dortmunder Dong-Won Ji durften von Beginn an ran. In Halbzeit eins war beiden Mannschaften der Respekt vor dem Gegner anzumerken. Es entwickelte sich vor 30 101 Zuschauern (die größten Lücken klafften im VIP-Bereich) ein intensiv geführtes Duell mit wenigen Torszenen. BVB-Torhüter Roman Bürki wurde das erste Mal in der 35. Minute durch Raúl Bobadilla geprüft, Marwin Hitz musste in der 40. Minute gegen Aubameyang eingreifen.

Nach dem Wechsel erhöhte Dortmund den Takt, der FCA hielt zunächst dagegen. Und wer weiß, was passiert wäre, wenn Bobadilla in der 56. Minute nicht völlig frei vor Bürki gescheitert wäre. So schlugen die Dortmunder dann wenig später gnadenlos zu. Aubameyang (61.) und Mkhitaryan (66.) zogen dem bis dahin aufmüpfigen FCA mit einem Doppelschlag den Stecker raus. Der Geist war zwar noch willig, doch der Körper war zu schwach, um das 0:2 aufzuholen. Doch einmal müssen die Augsburger noch ran. Am Samstag (15.30 Uhr) gastiert der FCA beim Hamburger SV.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.12.2015

Gelb verdient weiter, die drucklosen Weißen können sich auf den Liverpool-Knaller konzentrieren, noch wichtiger ist allerdings am Samstag ein Sieg gegen den HSV.

Ji trifft wohl auch nicht ins Tor, wenn kein Torwart drin stünde.