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FC Augsburg
09.01.2016

Was plant der FCA für die neuen Spieler Gouweleeuw und Ajeti?

FCA-Trainer Markus Weinzierl nahm Jeffrey Gouweleeuw (links) und Albani Ajeti (rechts) gleich mit ins Trainingslager.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der FC Augsburg ist mit den beiden Neuzugängen Jeffrey Gouweleeuw und Albian Ajeti ins Trainingslager in Malaga geflogen. Was hat der Verein mit diesen Spielern vor?

Als die Maschine mit der Flugnummer D8 5587 die Landebahn in Richtung Malaga verließ, saßen die beiden Neuen des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg im Flieger. Kurz vor dem Abflug ins Trainingslager haben die Verantwortlichen des FCA noch den 18-jährigen Stürmer Albian Ajeti vom FC Basel und Jeffrey Gouweleeuw (24) vom niederländischen Erstdivisonär AZ Alkmaar verpflichtet.

Gouweleeuw ist kein Unbekannter. Er spielte bereits zweimal mit Alkmaar in der Europa League gegen den FCA. „Wir haben ihn aber schon länger auf dem Schirm und ihn auch zuvor beobachtet“, so FCA-Manager Stefan Reuter. Für Reuter eine wichtige Personalie. Nach der schweren Verletzung von Jan-Ingwer Callsen-Bracker (Wadenbeinbruch) im Europa League-Spiel in Belgrad musste man fast in der Winterpause auf der rechten Innenverteidigerposition reagieren.

Gouweleeuw muss sich diese Position aber erst einmal erkämpfen, zumal Jeong-Ho Hong weiterhin seine Ansprüche anmelden wird. Doch doppelt hält auch besser. „Jeffrey ist voll im Rhythmus.  Er hat zuletzt immer gespielt. Er war Kapitän in Alkmaar, ist sehr erfahren und hat immer gespielt. Er kann uns deshalb auch sofort weiterhelfen“, so Reuter.

Der Niederländer ist übrigens schon das zweite Mal  innerhalb weniger Tagen in Malaga. Auch AZ Alkmaar schlug dort sein Trainingslager auf. Am vergangenen Freitag flog der Abwehrspieler von dort in Richtung Augsburg und einen Tag später saß er wieder im Flieger dorthin.

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Albani Ajeti ist Investition in die Zukunft

Beim zweiten Neuzugang Albian Ajeti sieht die Geschichte etwas anders aus. Er soll eine Investition in die Zukunft sein.  „Bei ihm denken wir schon eher perspektivisch“, verrät Reuter. Auch Ajeti wurde häufig vom FCA beobachtet. „Ich habe ihn selber auch schon gesehen“, so Reuter. „Wir werden ihm Zeit geben und abwarten“, so der ehemalige deutsche Nationalspieler.

Reuter freut sich über den Juniorennationalspieler aus der Schweiz: „Das ist nicht selbstverständlich das solche Spieler zum FCA kommen, aber wir sind mittlerweile zu einer guten Adresse geworden und haben bei Talenten einen guten Namen.“

Wohl keine weiteren Neuzugänge mehr beim FCA im Winter

Ansonsten scheint es so zu sein, dass es im Winter keine weiteren Neuzugänge mehr gibt. „Der Kader sieht jetzt schon sehr gut aus“, meint Reuter.

Nicht mit im Trainingslager ist neben Callsen-Bracker und Raphael Framberger (Kreuzbandriss) auch Ja-Cheol Koo. Der Südkoreaner hat derzeit Wadenprobleme. „Es hätte  keinen Sinn gemacht, wenn er mitgefahren wäre. Er ist kaum belastbar“, so Reuter. Um 18.30 Uhr hat Trainer Markus Weinzierl im spanischen Estepona noch eine Trainingseinheit angesetzt. Dann war für den Bundesligisten am ersten Tag auch Feierabend.                    

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