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FC Bayern
02.12.2012

Die Einzelkritik: Opfer und Zaubermäuse

Der FC Bayern München hat seinen Vorsprung an der Tabellen-Spitze der Fußball-Bundeliga nicht weiter ausbauen können.
3 Bilder
Der FC Bayern München hat seinen Vorsprung an der Tabellen-Spitze der Fußball-Bundeliga nicht weiter ausbauen können.
Foto: dpa

Der FC Bayern hat mit dem 1:1 gegen Borussia Dortmund seinen großen Vorsprung in der Liga verteidigt. Hier die Einzelkritik.

Der FC Bayern München hat seinen Vorsprung an der Tabellen-Spitze der Fußball-Bundeliga nicht weiter ausbauen können.

Manuel Neuer: Ließ nach drei Minuten vermuten, dass er sich bereits beim Warmmachen Erfrierung in den Zehen zugezogen hat, als er Marco Reus beinahe die Dortmunder Führung auflegte. Sorgen um seine unteren Extremitäten waren aber unbegründet. Sicherer Initiator manch Münchner Angriffs. Bewies kurz vor der Pause bei Reus' Gewaltschuss, dass auch die oberen Gliedmaßen durch den Kälteeinbruch nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Philipp Lahm: Weltweit führend darin, Gegenspieler durch geschicktes Stellungsspiel und unaufgeregte Zweikampfführung zu entnerven. Hatte diesmal mit Reus ein namhaftes Opfer. Zeit, sich ins Angriffsspiel einzuschalten, blieb ihm aber nicht.

Dante: Sein langjähriger Europa-Aufenthalt hat offenbar seine brasilianischen Gene degenerieren lassen. Zeigte sich von den eisigen Temperaturen gänzlich unbeeindruckt und meldete Robert Lewandowski einfach ab. 

Holger Badstuber: Zeigte sich mal wieder als Spezialist der diagonalen Spieleröffnung. Zog so ab und an die Dortmunder Defensive auseinander. Verdrehte sich in der 35. Minute heftig das Knie und erlitt einen Kreuzbandriss. Die Münchner werden rund sechs Monate auf den Innenverteidiger verzichten müssen. Für ihn kam Boateng ins Spiel.

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David Alaba: Experte darin, gegnerische Zaubermäuse, Flügelflitzer und ähnliche Spezies aus dem Spiel zu nehmen. Gelang ihm meist auch mit Mario Götze. Offensiv diesmal aber unauffällig.

Javier Martinez: Zeigte 75 Minuten lang, warum ihn die Münchner für das letzte Puzzleteil auf dem Weg zu einem großen Titel halten. Stabilisierte unauffällig die  Münchner  Defensive. In den 15 Minuten nach der HAlbzeit mitschuldig, dass der BVB besser ins Spiel kam. Scheiterte kurz vor dem Ende mit einem Kopfball an Roman Weidenfeller.

Bastian Schweinsteiger: Beschränkte sich darauf, das Dortmunder Umschaltspiel nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Tat das überwiegend erfolgreich, ohne allerdings dem Spiel des FC Bayern kreative Impulse zuzuführen.

Franck Ribéry: Wirbelte 20 Minuten derart über das Feld, dass sich die Münchner ernsthafte Gedanken machen mussten, eine neuen Rasen verlegen zu lassen. Da Gegenspieler Lukasz Piszczek Lahm aber kaum nachsteht, entwickelte sich das spektakulärste Duell des Spiels auf dem linken Flügel der Münchner. Es endete mit einem Unentschieden.

Toni Kroos: Lange Zeit unsichtbarer Beobachter des Treibens um ihn herum. Wartete wohl auf die eine Chance, die er meistens bekommt. Bekam sie wieder. Nutzte sie sehenswert zum Führungstor der Bayern. Hätte fünf  Minuten vor Schluss endgültig zum Helden des Spiels werden können, brachte den Ball aber nicht an Weidenfeller vorbei.

Thomas Müller: Dem Raumdeuter der Münchner gelang wenig. Seine Ideen versandeten in technischen Unzulänglichkeiten. Tauchte dann unerwartet als Sturmspitze auf - und legte das 1:0 der Münchner auf. Vergab sechs Minuten vor dem Abpfiff die große Chance zu erneuten Münchner Führung.

Mario Mandzukic: Hatte seine auffälligste Szene, als er nach einem harmlosen Zweikampf mit Neven Subotic dahinsank. Erkannte die Lächerlichkeit seiner Darbietung sofort und stand wieder auf. Bereitete den Dortmunder Ausgleich mit einer missglückten Kopfballabwehr vor.

Jerome Boateng: Ersetzte den verletzten Badstuber. Tat dies fehlerlos. Ohne allerdings einen Diagonalball an den Mann zu bringen.

Mario Gomez: Konnte sich nach seiner Einwechslung nicht mehr spielentscheidend in Szene setzen.

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