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Fußball
07.12.2011

DFB: Niersbach wird Nachfolger von Zwanziger

Der bisherige Generalsekretär Wolfgang Niersbach soll DFB-Präsident werden.
Foto: dpa

Für Wolfgang Niersbach ist der Weg zum neuen Präsidenten des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) frei.

Er tritt die Nachfolge von DFB-Präsident Theo Zwanziger an.

Als Weltmeister darf sich Wolfgang Niersbach eindeutig fühlen. Noch immer muss er schmunzeln, wenn er zum x-ten Mal die Fernsehbilder vom WM-Endspiel 1990 in Italien sieht. Während Franz Beckenbauer ganz einsam seine Runde auf dem Platz drehte, sprang Niersbach als damaliger Pressechef des DFB-Teams völlig losgelöst auf dem Platz herum. Freudestrahlend und glückstrunken. Für den feierfröhlichen Düsseldorfer war ein Traum in Erfüllung gegangen.

Den zweiten erfüllte sich der heute 61-Jährige ein paar Jahre später, dann allerdings in ganz anderer Funktion. Mittlerweile war er zum Vizepräsident des Organisationskomitees der Fußball-WM 2006 gereift. Vom Sportjournalisten zum Funktionär - den Schritt haben viele getan, doch kaum einer so erfolgreich wie der leidenschaftliche Tennisspieler und Eishockeyfan Niersbach, der seine Erfüllung im Fußball fand. Von der WM im eigenen Land hatte er nach dem Titelgewinn geträumt, mit dem Sommermärchen 2006 wurde dieser wahr.

Illustre Gäste zum 60. Geburtstag

Immer an der Seite von Franz Beckenbauer, mit dem Niersbach eine ebenso innige Freundschaft verbindet wie mit Günter Netzer. Beide gehörten zu den illustren Gästen aus dem Fußball, als Niersbach imNovember 2010 seinen 60. Geburtstag in Frankfurt feierte, wie auch Rudi Völler, Jogi Löw, Andreas Köpke, Oliver Bierhoff und viele mehr. Das beweist mehr als nur professionellen Zuspruch, es war ein Zeichen für die Wertschätzung, die Wolfgang Niersbach als Person, als Mensch, genießt.

Niersbach vereint viele Welten. Seine journalistischen Ex-Kollegen schätzen ihn, der sein Handwerk beim Sport-Informationsdienst gelernt hat, als kompetenten Ansprechpartner, der ein Ohr hat für ihre Anliegen. In den internationalen Gremien des Fußballs wird der Vater zweier Töchter als Experte, nicht nur in Medienfragen, hoch gehandelt. Sponsorenvertreter schätzen ihn als ideenreichen und verlässlichen Partner, die Politik honorierte seine Verdienste als Vertreter des Fußballs kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz. Niersbach kann zuhören, das bringt ihm die Anerkennung seiner Mitarbeiter. Er ist ein Weltmeister der Kommunikation. Auch das qualifiziert ihn zum DFB-Präsidenten.

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"Entscheidend ist auf dem Platz." Die einfache Fußballweisheit gilt für das Handeln von Niersbach. Er weiß, dass vieles vom sportlichen Erfolg abhängt, aber ebenso vieles auf den Fluren der DFB-Zentrale in Frankfurt und an der Basis getan werden muss, um den Fußball weiter erfolgreich zu entwickeln. Fußball ist für ihn Teamarbeit, nicht nur auf dem Platz. "Der DFB-Präsident ist kein Solist, er ist eher der Kapitän einer Mannschaft. Ich bin bereit, ich traue es mir zu", sagte Niersbach, als er in Frankfurt seine Bereitschaft erklärte, für das Präsidentenamt bereit zu stehen: "Es ist eine Ehre dieses Amt anzunehmen. Und ich werde es ehrenamtlich ausführen." dapd

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