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Sudetendeutsche
14.03.2013

Für Freiheit, Recht und Menschenwürde

Dillingens Kreisobmann Josef Endres (links) lud zur Gedenkfeier anlässlich des „Tags der Selbstbestimmung“ in den Festsaal des Wertinger Schlosses ein.
Foto: Bunk

Die Kreisgruppe Dillingen erinnerte im Wertinger Schloss an die Opfer vom März 1919

Wertingen Zum Gedenken an den „Tag der Selbstbestimmung“ hatte die Kreisgruppe Dillingen der Sudetendeutschen Landsmannschaft in den Festsaal des Wertinger Schlosses eingeladen. „Mit dem „Ruf der Toten des 4. März 1919“ eröffnete die Wertinger Ortsobfrau Emmi Arbes die Veranstaltung, zu der etwa 60 Gäste, darunter der stellvertretende Landesobmann Felix Vogt-Gruber und Ehrenbezirksobmann Rudolf Schönauer gekommen waren. „Das ist der Gedenktag unserer Volksgruppe, denn an diesem 4. März 1919 gab es die ersten sudetendeutschen Blutsopfer in der damals neu gegründeten Tschechoslowakei“, erläuterte Kreisobmann Josef Endres, und legte die Betonung bei diesem Satz eindeutig auf das „der“.

54 Tote, darunter viele Frauen und Jugendliche, und über hundert Verletzte waren die traurige Bilanz der Niederschlagung des friedlichen Protestes in den Bezirksstädten des Sudetenlands. Grund war, dass die Sudetendeutschen nicht der neu gegründeten Tschechoslowakei angehören wollten, sondern der Republik Österreich – die Wahlen zum Nationalrat standen an diesem Tag an. Die Opfer seien der Anfang eines Nationalitätenkonfliktes gewesen, der mit der Vertreibung von über drei Millionen Sudetendeutschen in den Jahren 1945 und 1946 endete und somit unzähliges Leid über die Volksgruppe brachte, führte Endres weiter aus. „Noch heute sterben Menschen auf dieser Erde, weil sie sich für Freiheit, Recht und Menschenwürde eingesetzt haben“, mahnte Kreisobmann Endres.

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